02.02.2017 Kerstin Schoberth, Bayreuth |
Sehr geehrter Herr Stübinger,
ich bin im Internet auf der Suche nach Informationen über Liegnitz auf Ihre Internetseite gestoßen. Sie ist einfach großartig! Da haben Sie viel Zeit und Liebe hineingesteckt!! Vielen vielen lieben Dank im Namen aller, die wie ich auf der Suche nach Informationen sind! Dank ihrem Stadtplan weiß ich jetzt auch endlich wo die Liebfrauenkirche steht und kann mir einen sehr guten Überblick machen. Mein Vater ist 1944 in Liegnitz geboren und in eben dieser Kirche getauft worden. Meine Großeltern hatten am Schloßplatz Nr. 3 eine Metzgerei mit Brotzeitstüberl bevor meine Oma im März 1945 nach Bayreuth flüchten musste. Zuvor hatten sie in Liegnitz im Doktorgang 10 gewohnt. Nächste Woche hat mein Mann beruflich in Krakau zu tun. Ich werde dieses mal mitfahren und auf dem Heimweg wollen wir uns in Schlesien etwas herumtreiben Ich bin schon sehr aufgeregt... Herzliche Grüße Kerstin Schoberth |
24.06.2016 Burkhard Breyer, Sangerhausen |
Hallo Herr Stübinger,
als ich mich vor 8 Jahren das erste Mal bei Ihnen über das Gästebuch meldete, schrieb ich, daß ich mit meiner Frau einmal nach Liegnitz kommen wollte, um die Heimat meiner Vorfahren kennen zu lernen. Erst jetzt, im Juni 2016 haben wir diese Reise unternommen und es nicht bereut. Die drei Tage, die wir zusammen mit unseren Sohn in Liegnitz verbrachten, vergingen viel zu schnell. Dank Ihrer großartigen Bilddokumentationen haben wir uns dort gut zurecht gefunden. Man kann die ehemalige Schönheit dieser alten, geschichtsträchtigen Stadt nur erahnen. Aber man kann auch die Bemühungen und das Engagement der Stadtverwaltung erkennen, diesen Ort ein sowohl neues und auch ein altes Gesicht zu geben. Das haben wir besonders an dem wundervollen, riesengroßen Stadtpark gesehen. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen. Ihnen viele Grüße und alles Gute für Sie. Burkhard Breyer, Sangerhausen |
28.08.2015 Dr. Doris Kiekeben, Leibniz-Arbeitskreis Berlin e. V |
Lieber Herr
Stübinger,
herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, das von mir gesuchte Sophienthal zu finden. Es gibt dergleichen verschiedene, ich suchte aber ein Sophienthal als Vorwerk von Liegnitz und habe es dank Ihrer Hilfe doch noch gefunden. Ich kam auf Umwegen auf Schlesien: Mein Vorfahr kam eigentlich aus Pommern (Weizackerkreis) und ging nach dem Tod des Vaters um 1680 in die Uckermark nach Gellmersdorf (Stolpe). Wir erstellen zu Gellmersdorf ein sog. Ortsfamilienbuch, das „über den Tellerrand“ hinausgucken soll und so stießen wir auf einen Freiherrn von Skrbensky. Die erste Frau des Freiherrn, eine geborene von Rößler, kam aus Sophienthal (Liegnitz). Sie starb auf Sophienthal bei der Geburt ihres dritten Kindes. Sie trat aber als Patin im Kirchenbuch Stolpe auf. Das Kirchenbuch vermeldet auch den Tod ihrer Kammerzofe durch einen „schweren Fall“, was immer das auch bedeuten mag. Ihr Vater war Hofmeister und Wittumshauptmann der in Lignitz wohnenden verwitweten Frau des Herzogs Ludwig IV. (+1663) Anna Sophia, nach deren zweiten Vornamen das Vorwerk benannt wurde. Freiherr von Skrbensky wurde nach dem Tod seiner Frau dann auch Besitzer von Sophienthal und ließ in der Peter-Pauls-Kirche von Liegnitz einen großen Epitaph für seine Frau errichten sowie in Stolpe/Oder eine Messe lesen. Angemerkt sei, daß er dann noch zwei Ehefrauen hatte, mit denen er 1708 in der Gruft der Kirche von Lindenberg (heute Mark Brandenburg, bekannt durch ein Wettermuseum), begraben wurde. Seine beiden Söhne aus erster Ehe mit der Sophienthalerin überlebten ihn nicht lange. Nur die Tochter aus zweiter Ehe, geb. 1700 in Stolpe, gest. 1756 in Lindenberg, konnte sich verheiraten und wurde in Lindenberg begraben. Aber das ist schon eine andere Geschichte. Sehr gute informative Website! Viel Freude weiterhin wünscht Dr. Doris Kiekeben. |
26.08. 2015 Claudia Hornig 77767 Appenweier |
Sehr geehrter
Herr Stübinger, mit sehr viel Aufmerksamkeit und Interesse habe
ich im Internet die Abhandlung über die Schlösser
Niederschlesiens einst und jetzt gelesen. Es ist eine sehr schöne,
liebevoll gestaltete und mit überaus viel Bildmaterial
bestückte Darstellung. Alle Achtung! Ich dachte nicht, dass
nach so langer Zeit noch so viele Bilder und soviel Substanz in Polen
übrig geblieben sind. Nun bin ich auch über Ihre ganze
Homepage, die Sie, sogar in Ihrem hohen Alter, so liebevoll pflegen,
gestolpert. Ich mache selbst seit Jahren Ahnenforschung und weiß
sehr wenig über die Heimat meines Vaters, der 1927 in Mallmitz
Kreis Sprottau geboren wurde. Meine Großmutter musste damals mit
zwei Kindern und der Mutter aus Mallmitz fliehen. Mein Vater und mein
Großvater waren zu der Zeit im Krieg und fanden erst spät
die Familie wieder. Leider finde ich nicht viel über die Familie
meines Vaters. Mein Vater sagte immer, die Kirchenbücher seien
nicht mehr vorhanden. Nun sterben aber leider auch die langsam weg, die
noch etwas über die alte Heimat wissen. Ich selbst bin erst 1960
geboren und die schlesische Familie hat nie viel über die alte
Heimat gesprochen. Offenbar war die Wunde so groß! Vielleicht
können Sie, Herr Stübinger, mir einen Kontakt zur
Heimatgruppe Mallmitz herstellen. Im Internet lässt sich leider
nichts finden. Nun wünsche ich Ihnen noch lange gute Gesundheit
und weiter viel Interesse, das Wissen über die alte Heimat weiter
zu geben! Mit freundlichen Grüßen, Claudia Hornig. Eigener Zusatz: Leider konnte ich Frau Hornig nur bestätigen, dass Ihr Vater mit den Kirchenbüchern recht hatte. Eine Heimatgruppe Mallmitz gibt es nicht. Aber ich konnte einen Kontakt mit den "Sprottauer Heimatfreunden, in 09623 Holzhau Erzgebirge," vermitteln mit der Möglichkeit einer Verbindung zu Mallmitz. |
29.07.2015 Michael Griebel 96484 Meeder |
Sehr geehrter Herr Stübinger, ich habe heute Ihre wunderschöne Homepage über Liegnitz gefunden. Ich bin total begeistert von Ihrer Seite. Meine Mutter ist gebürtige Liegnitzerin. Sie wurde 1936 dort geboren und in der Peter-Paul Kirche getauft. Gelebt hat sie mit Ihren Eltern und vielen Geschwistern im Grolichweg 6. Sie hat mit Ihren Geschwistern Anfang der 90er Jahre ihre Heimat noch einmal besucht und war sehr enttäuscht von der einst so wundervollen Gartenstadt, ihrem geliebten Liegnitz. Dank Ihrer tollen und sehr liebevoll gestalteten Seite konnte sie erkennen, dass sich auch in Liegnitz seither Einiges getan hat. Ich habe ihr über Google Earth auch den heutigen Zustand der Stadt und des Grolichwegs mit dem neuen Haus Nr. 6 gezeigt. Sie sagte gleich " Das ist noch die alte Terrasse und der alte Kelleraufgang." Nun ist sie nicht mehr gar so sehr enttäuscht über ihre Heimat. Sie sagt immer: "In Oberfranken muss ich wohnen, aber meine Heimat ist und bleibt Schlesien und Liegnitz". Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit der Webseite und mit den Recherchen über Liegnitz. Viele liebe Grüße aus Oberfranken, Michael Griebel. |
10.07.2015 Christa Baumgart Chiemseeweg 5 82538 Geretsried |
Sehr geehrter Herr Stübinger, mehr durch Zufall gelang ich auf Ihre Seite und hatte inzwischen mehrmals per E-Mail mit Ihnen Kontakt. Für Ihre so schnelle Hilfe möchte ich Ihnen ganz herzlich danken. In einer etwas verworrenen Familiengeschichte fehlten mir einige Daten, die Sie mir sofort zugänglich machen konnten. Auch mein Wunsch, meine Heimatstadt einmal näher kennen zu lernen, wird sich hoffentlich – Dank eines Hinweises von Ihnen – dieses Jahr noch erfüllen. Zusammen mit den Erinnerungen meines Bruders sowie meines Cousins kann ich dann meine Liebe zu Liegnitz vertiefen, auch wenn ich sehr glücklich in Bayern bin. Ihre Homepage ist eine wertvolle Bereicherung. Herzlichen Dank auch dafür. |
17.06.2015 Biethahn-Bokühn Angelika Travemünde |
Sehr geehrter
Herr Stübinger, mit großem Interesse habe ich in Ihrer
Homepage die Aufzeichnungen über die Schlösser in Schlesien,
besonders im Kreis Lüben, gelesen. Das Schloss Spröttchen steht nicht mehr. Mein Urgroßvater Friedrich Drews hatte es von der Landgesellschaft erworben, es wurde nach seinem Tod 1932 von seinem Sohn Konrad Drews bis 1945 weiter bewirtschaftet. Auf das Rittergut Mallmitz hatte die Schwester meines Urgroßvaters Hermann Tiesler aus Michelsdorf eingeheiratet. Meine Mutter ist 1932 geboren als Tochter von Alfred Tiesler und Charlotte Drews. Allenfalls war ihr bekannt, dass das Ehepaar eine Tochter hatte, die allerdings nie verheiratet war. Wie das Rittergut nach deren Tod verwertet wurde ist auch nicht bekannt. Meiner Mutter habe ich von diesem Fund im Internet nichts erzählt. Sie weint dann immer. Viele Grüße aus Travemünde, Angelika Biethahn-Bokühn. Vermerk: Ich habe Frau Biethahn-Bokühn u.a. auf die Internetseite http://www.lueben-damals.de/ hingewiesen, da Sie gern Näheres über Ihre Familie erfahren würde. |
09.04.2015 Walter Mücke Garmischer Allee 38 86438 Kissing Tel. 08233 20222 |
„Lieber Erich
Stübinger, als ich Ihre Internet-Seite das erste Mal öffnete,
war ich mehr als sehr beeindruckt. Ich bin zwar selbst nicht in
Liegnitz geboren, aber meine Geschwister und die Familie meiner Mutter
stammen aus Liegnitz. Ich selbst bin 1946 in Hofheim,
Unterfranken, geboren und aufgewachsen. Unabhängig davon
prägte mich mein Elternhaus außerordentlich im Bezug zu
Schlesien. Deshalb bin ich seit Herbst 2014 dabei, Ahnenforschung zu
betreiben, um unseren Familienstammbaum aufzubauen. Dabei habe ich per
Zufall auch Ihre Webseite gefunden. (Google macht’s
möglich!) Hier fand ich einige sehr gute Ratschläge und
Hinweise, die mich weiterbrachten. Vor allem fand ich es ganz toll,
dass Sie sehr schnell meine Fragen über meine Großeltern,
dem Friseur Alfred Adler und seiner Familie, beantwortet haben. Wie ich
Ihnen schon telefonisch mitteilte habe ich über den Hinweis in
Ihrer Webseite „über Auswanderer“ und eine Anfrage an
das Staatsarchiv Bremen die Passagierliste erhalten, in der der Bruder
meines Großvaters, Ewald Adler vermerkt ist. Demnach wanderte er
am 01.12.1926 von Bremen nach New York aus. Es ist ein Gefühl als
ob man einen Treffer im Lotto hat, wenn man fündig wird und sein
Puzzle weiter vervollständigen kann. Inzwischen konnte ich dadurch
noch weiteren Kontakt mit Verwandten in Amerika aufnehmen. Leider suche
ich immer noch nach den weiteren Geschwistern meines Großvaters,
wie die Schwester Ida Dunkel, geb. Adler, den Bruder Kurt Adler (Friseur) und den Bruder Albert Adler
(Tuchner). Sie alle mussten Anfang Februar 1945 flüchten und
leider hat unsere Familie keine Ahnung, wo sie alle abgeblieben
sind? Vielleicht liest jemand diese Zeilen und kann mir oder
Ihnen einen Hinweis geben. Nochmals vielen Dank für Ihre Mühe
und liebe Grüße, Walter Mücke aus Kissing.“ Eigene Bemerkung: Herr Mücke ist wieder einer der Wenigen, die mir ihre eigenen Erfahrungen, die sie bei Nachforschungen nach ihren Vorfahren gemacht haben, mitteilen und dadurch helfen, dass ich diese in meiner Internetseite für die Allgemeinheit verwenden kann. Ich danke ihm sehr herzlich, dass ich dadurch in dem Abschnitt „Nachforschungen“ in meiner Homepage den Absatz “Auswanderung“ auf den neuesten Stand bringen konnte. |
30.03.2015 Horst Lisowski, Bonn |
Lieber Herr
Stübinger, seit mehr als einem Jahr sind wir schon in Kontakt.
Jetzt wird es höchste Zeit für einen Eintrag im
Gästebuch. Auf Ihre Webseite und zu dem so netten und hilfreichen
Kontakt zu Ihnen bin ich durch meine Ahnenforschung gekommen. Bis 2012
war Liegnitz für mich nur ein Ortsname, der mir mündlich in
der Familiengeschichte überliefert war. In den letzten zwei Jahren
konnte ich ca. 60 Jahre Familiengeschichte in Liegnitz aufarbeiten.
Ihre Webseite und die persönlichen Kontakte zu Ihnen waren dabei
eine wesentliche Hilfe. Vielen Dank für Ihre vielfältige
Unterstützung. In 2014 war ich selbst in Liegnitz und habe
einige ehemalige Standorte meiner Ahnen besucht. Liegnitz heute, das
ist wieder eine bezaubernde Stadt, die jederzeit eine Reise wert ist.
Beschäftigt man sich mit der Geschichte von Liegnitz,
beschäftigt man sich zwangsläufig mit der schwierigen und von
vielen dramatischen und traurigen Ereignissen belasteten
deutsch-polnischen Geschichte. Mein Eindruck ist, dass deutsche und polnische Historiker gerade erst anfangen, eine gemeinsame Geschichtsschreibung zu erstellen. Ein Beleg dafür scheint mir dieses Projekt zu sein: „Online-Portal zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ http://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/orte/liegnitz-legnica/. Wenn es den Europäern gelingt, gemeinsam aus der Vergangenheit zu lernen, haben wir die Chance, eine friedliche gemeinsame Zukunft in Europa zu gestalten. Flucht und Vertreibung sollten dann für immer der Vergangenheit angehören. Ich wünsche Ihnen, lieber Herr Stübinger, Gesundheit und Wohlergehen, viele Besucher auf der Webseite und weiter viele gute Ideen bei der Gestaltung des Webangebotes. Horst Lisowski |
03.03.201 Peter Debray 87527 Sonthofen Rettenbergstraße 11a |
Nach über
70 Jahren besuchte ich meine Geburtsstadt Liegnitz zum ersten Mal.
Meine Töchter begleiteten mich auf dieser dreitägigen Fahrt.
Sehr hilfreich bei der Vorbereitung war uns dabei Herr Stübinger.
– Hier mein Eindruck vom heutigen Liegnitz: Die Gebäude des Zentrums wurden sehr schön restauriert. Die Sauberkeit ist beispielgebend. Die berühmten Parks sind sehr gepflegt. Leider fehlen meist die schönen Vorgärten, die Liegnitz einst zur Gartenstadt machten. Die Straßen, mit Ausnahme des Zentrums, sind in einem schlechten Zustand. Liegnitz ist wenig auf Tourismus vorbereitet und die Gastronomie, mit Ausnahme der Hotels, bescheiden. Auch wenn wir uns immer sicher fühlten, scheint die Sicherheit doch ein Problem zu sein. So sahen wir am Abend und am Morgen ungewöhnlich viele private Sicherheitsleute. Vielleicht ist das aber auch ein einträgliches Geschäftsmodell. Die gebürtigen Liegnitzer sterben schnell aus und so wird weiter viel an deutscher Geschichte in Liegnitz verloren gehen. Umso wichtiger ist die bisherige Arbeit der Landsmannschaft und hier auch ganz besonders die ungeheure Arbeit von Herrn Stübinger. Die kurze Reise hat mir auch gezeigt, dass die Heimat gar nicht so weit weg ist, auch wenn es 800 km sind. Liegnitz ist "näher" als gedacht und immer eine Reise wert. Peter Debray, geboren in Liegnitz, Ring 12. |
02.03.2015 Markus Berger 04105 Leipzig www.mgberger.de |
Sehr geehrter Herr Stübinger, mit dem Leipziger Ensemble 1684, geleitet vom Gewandhauschorleiter Gregor Meyer, machen wir um Pfingsten eine Konzertreise nach Schlesien, bei der wir unter anderem auch in der Liebfrauenkirche in Liegnitz musizieren. Bei Recherchen zu dieser Stadt stieß ich auf Ihre informative Seite. Vielleicht kennen Sie durch Ihre vielfältigen Verbindungen zur Stadt Menschen in Liegnitz oder der Region, die sich an unserer Musik erfreuen würden und wollen diese informieren? Das Konzert findet statt am Samstag, den 23.5.2015 um 17 Uhr. Das Programm firmiert unter „Harmoniae Silesiensis“ und es erklingen Werke von Komponisten mit Bezug zur Region, z.B. Johann Rosenmüller, Andreas Hammerschmidt und Jacobus Gallus. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Nachricht an interessierte Kreise weiterleiten könnten. Herzliche Grüße Markus Berger. Eigener Vermerk: Ich konnte Herrn Berger zwar einige Möglichkeiten anbieten, anderweitig das Anliegen vorzubringen; selbst aber sehe ich in meiner Internetseite leider keine andere Möglichkeit, dem Wunsch nachzukommen, als ihn hier in meinem Gästebuch zu veröffentlichen und wünsche ihm viele Leser dieser Ankündigung mit dem Erfolg einer Teilnahme. |
24.02.2015 Christine Dodt, Berlin |
Sehr geehrter Herr Stübinger, heute habe ich nach vielem Suchen Ihre wunderbare Internetseite gefunden. Ich betreibe keine Ahnenforschung sondern organisiere zum zweiten Mal für einen Kreis christlicher Senioren eine Busfahrt nach Polen. Wir wohnen im Bischof-Benno-Haus in Schmochtitz bei Bautzen. Ich habe schon einen Bus, eine Führung in der Friedenskirche in Jauer, einen deutschen Prospekt über das Stadtzentrum in Bunzlau, nur mit Liegnitz komme ich nicht weiter. Die dortige Touristinformation reagiert nicht. Die Fotos von „Liegnitz heute“ auf Ihrer Website bestärken mich, an dem geplanten Altstadtrundgang festzuhalten. Haben Sie eine Kontaktadresse für eine deutschsprachige Altstadtführung in Liegnitz, dann wäre ich Ihnen für eine Vermittlung sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen, Christine Dodt. Eigener Zusatz: Die Kontakte zu einer geeigneten Person wurden übermittelt. |
13.12.2014 Klaus Grimm 15370 Fredersdorf bei Berlin |
Sehr geehrter Herr Stübinger, Heute muß ich mich mal mit einem riesengroßen Dankeschön an Sie wenden!! Seit einiger Zeit durchforste ich Ihre mit viel Liebe und großem Aufwand gestaltete Seite zu Liegnitz. Eine sehr hilfreiche Datei, für alle die zum alten Liegnitz Daten und Geschichten suchen. Ich betreibe seit einigen Jahren Ahnenforschung in meiner Familie, die in der männlichen Linie aus Niederschlesien, genauer aus Schlawa stammt. Ich habe aber herausgefunden, daß sie 1912 auch in Liegnitz gelebt hat. Vielleicht haben Sie ja einen Tipp für mich, wie ich meinem Urgroßvater Johann, Carl, Paul*, Robert Grimm, Geburtsdatum 06.01.1861, katholisch, der in Liegnitz verstorben sein soll, weiter auf die Spur kommen kann. Nach der Urkunde suche ich zurzeit im Standesamt Liegnitz. Da es dort aber kein Register gibt, macht es die Suche ohne Datum nicht gerade einfach. Da mein Urgroßvater Drechslermeister war, 1889-1901 (an Hand der Geburtsurkunden der Kinder) in Schlawa, dann 1912 (an Hand der Sterbeurkunde der Tochter) in Liegnitz wohnte, stellt sich mir die Frage, ob es in Liegnitz eine entsprechende Innung gab und kann es da noch Aufzeichnungen geben? Mit meinen nur wenigen Anhaltspunkten habe ich aber bereits zumindest ein weiteres Kind, neben meinem Großvater und dessen Bruder, im Landesarchiv Liegnitz gefunden. Nun ist das alles so weit zurück, dass es kaum noch Personen gibt, die etwas dazu sagen können. Da ist es sehr schön zu erfahren, daß Sie in Ihrem hohen Alter noch immer so aktiv mit Liegnitz beschäftigt sind. Da Sie nun sehr viel über das Liegnitz von früher gefunden haben, kann es ja sein, daß Ihnen da schon mal was begegnet ist. Auf eine Antwort hoffend, verbunden mit noch vielen gesunden Jahren für Sie, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen aus Fredersdorf bei Berlin, Klaus Grimm. Anmerkung: Leider habe ich bisher keine Erkenntnisse darüber, ob eventuell auch Handwerkskammern personenbezogene Aufzeichnungen gemacht haben. Ich konnte Herrn Grimm deshalb nur mitteilen, welche Möglichkeit es gibt, den Versuch zu machen, zu klären, ob dies der Fall gewesen ist. Inzwischen findet ein reger Nachrichtenaustausch statt, in dem Herr Grimm mir seine einschlägigen Erfahrung bei der Suche in polnischen Standesämtern und Archiven mitgeteilt hat, und die ich inzwischen in meinem neu gestalteten Abschnitt „Nachforschungen“ verwendet habe. |
02.11.2014 Maxi Monika Thürl 74742 Seckach Adolf-Kolping-Str. 2 |
Lieber Erich, Chapeau! Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich erst jetzt aus aktuellem Anlass Deine Seiten im Internet aufgerufen habe - obwohl Du mich bereits vor drei oder vier Jahren auf sie verwiesen hattest, als ich Dir von meiner Entdeckung humoristischer Liegnitzer Ansichtskarten berichtete. Unglaublich, was Du alles über Liegnitz zusammengetragen hast und wie Du Liegnitz aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtest! Wie lebendig Du schreibst und Deine Texte gut lesbar gestaltest. Welche Fülle von Bildmaterial die Texte anschaulich und kurzweilig werden lässt. Mit welcher Energie und Akribie Du eine riesige Datenmenge an Informationen gesammelt und geordnet wiedergegeben hast. Deine Website www.liegnitz.info ist nicht nur überaus ansprechend gestaltet, sondern ermöglicht auch leichte Orientierung und Navigation. Du hast bei Deiner Arbeit weder Kosten noch Mühe gescheut und ein dermaßen umfassendes Werk über Liegnitz und seine Umgebung geschaffen, dass ich sprachlos bin. Ein wahrer Schatz. Wenn ich könnte, würde ich Dir gerne dafür das „Große Verdienstkreuz am Bande“ verleihen. Mit einem herzlichen Gruß, auch von Sybille, Maxi (Schwester von Sybille Bieker, Buchautorin aus Liegnitz.) |
01.11.2014 Franziska Klering Brändströmstraße 1 07749 Jena |
Sehr geehrter Herr Stübinger, vielen Dank für die zahlreichen Eindrücke, Bilder und Informationen auf Ihrer Webseite. Meine Oma wurde 1935 in Liegnitz geboren und musste 1945 von dort flüchten. Sie hat damals in einem Haus direkt an der Glogauer Promenade 1 gewohnt, dort wo heute das Qubus Hotel steht. Die Bilder zu sehen, von Plätzen an denen Sie früher als Kind gespielt hat (das Hauptpostamt, das Glogauer Tor und der Schlosspark), haben Ihre schönen Erinnerungen noch einmal aufleben lassen. Sie erzählt auch gerne von der beeindruckenden und interessanten Atmosphäre durch Handel und Geschäfte in Wohn- und Nebenstraßen. Leider bin ich auf der Suche nach einem Bild zu den ehemaligen Wohn- und Geschäftshäusern in der Glogauer Promenade noch nicht fündig geworden, aber Ihre Seite hat uns viele wichtige Hinweise und Eindrücke zu damals und heute geliefert. Vielen Dank und Herzliche Grüße aus Jena. |
26.10.2014 Hans-Joachim Herbel Bundespressereferent der Landsmannschaft Schlesien - Nieder- und Oberschlesien e. V. hjherbel@aol.com |
Sehr geehrter Herr Stübinger, schon seit langem besuche ich immer wieder Ihre besonders gelungene Seite über Liegnitz - die schlesische Gartenstadt. Sie bietet für jeden, der sich für die Geschichte und Kultur Niederschlesiens interessiert, viele Informationen und bietet Anreize, sich näher mit Liegnitz zu befassen. Die Seite ist abwechslungsreich und professionell gemacht und im besten Sinne eine Visitenkarte von Liegnitz und der Liegnitzer. Ich hoffe, dass Sie mit Ihrer schönen Seite anderen Einzelkämpfern oder schlesischen Heimatgruppen Impulse geben, einen ähnlich gut gemachten Internet-Auftritt zu erstellen. Für Ihre Arbeit wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg und Unterstützung der Landsleute! Hans-Joachim Herbel |
14.10.2014 Pich Johannes 15328 Küstriner Vorland OT Manschnow |
Hallo Herr Stübinger, durch meine Mutter Ursula Pich besitze ich ein Bild von Schloss Kroitsch. Ferdinand Enger war der Patenonkel meiner Mutter. Wäre seine Frau zuerst gestorben, wäre meine Mutter die Erbin gewesen. Nach dem Tod Ferdinand Engers kaufte meine Mutter die Silberfuchsfarm von dessen Frau. Kurz vor der Flucht 1945 ließ sie die Tiere frei. Seit Jahren suche ich nach Bildern und Informationen zum Schloss und dessen Geschichte. Dank Ihnen bin ich nun fündig geworden. Habe Ihre Internetseite mit großem Interesse gelesen. Vielen Dank dafür. Johannes Pich. |
10.04.2014 Herder Bernd Dresden |
Sehr geehrter Herr Stübinger, Ihre Internet-Seite "Liegnitz, die schlesische Gartenstadt" ist so interessant und inhaltsvoll und mit viel Arbeit erstellt, Glückwunsch! Ich befasse mich seit kurzem intensiver mit meiner Familiengeschichte, da ich jetzt Zeit dafür habe (Rentner). Also alle meine Vorfahren stammen aus Schlesien, eine Tante gab mir vor Jahren mal eine handschriftliche Ahnentafel. Daraus beziehe ich jetzt meine Kenntnisse und Weiterforschungs-Vorhaben. Es folgen verschiedene Namen mit Berufsangaben. Haben Sie irgendwelche Adressbücher oder Verzeichnisse der Einwohner von Liegnitz aus historischen Zeiten in denen die Namen als Einwohner mit den o.g. Berufen aufgeführt sind? Also, Ihre Internet-Seite regte mich an, Ihnen diese meine offenen Fragen mitzuteilen. Vielleicht haben Sie ein paar Tipps zu meinen Nachforschungen. Mit besten Grüßen Bernd Herder. 14.04.2014 Sehr geehrter Herr Stübinger, für Ihre schnelle und hilfreiche Antwort auf meine Mail zur Nachforschung zu meinen Liegnitzer Vorfahren danke ich Ihnen ganz herzlich. Wieder habe ich einen Baustein zu meinen Ahnenforschungen Dank Ihrer Hilfe einsetzen können. Ihre Liegnitz-Seite ist so interessant und informativ, ich werde bestimmt noch viele Tipps aus dem Ordner "Nachforschungen" nutzen. Also, Ihnen alles Gute und viele Grüsse aus Dresden Bernd Herder. |
04.03.2014 Albert en Gisela Boers Diedenweg 23 NL-6703 GS Wageningen |
Sehr geehrter Herr Stübinger, es kommt Ihnen vielleicht fremd vor aus Holland Mail zu bekommen. Folgendes ist der Fall: meine Frau hat eine Stieftante. Sie ist gestorben. Die Mutter meiner Frau hat viele Fotos aufbewahrt. Ein Passbild von der Stieftante hat uns ein bisschen irritiert. Auf der Rückseite ist ein Stempel Liegnitz und sie ist in Uniform mit Hakenkreuz. Wir können die Verwandten nicht mehr fragen warum sie in Liegnitz war. Können Sie uns weiter helfen? 13.03.2014 Sehr geehrter Herr Stübinger, vielen Dank für Ihre ausgezeichnete Dokumentation und Ihre Antwort. Zum Thema unserer Tante in Uniform des weiblichen Arbeitsdienstes (RAD)haben Sie die Frage, wo sie während des Krieges gewesen ist, geklärt. Nochmals vielen Dank, Mit freundlichen Grüssen, Albert und Gisela Boers. |
23.02.2014 Sandig Hans-Georg 87527 Sonthofen |
Sehr geehrter Herr Stübinger, vielen, vielen Dank für Ihre Internetseite über Liegnitz. Ich bin in Liegnitz 1940 geboren. Von Liegnitz habe ich nur eine Erinnerung an einen Strauch an der Katzbach, ob das wahr ist oder nur eine Erzählung, weiß ich nicht. Aber meine Eltern haben mir viel erzählt, sie hatten auch noch einige Bilder von damals. Wir hatten und haben auch noch einige Bücher mit Beschreibungen und Bildern. So war das, bis mir meine Kinder eine Reise nach Liegnitz zum Geburtstag schenkten. Und dann ging es los: Das Blättern in den Unterlagen, in Büchern, im Internet usw. Und da fand ich Ihre Internetseite. Was Sie und Ihre Frau da geschaffen haben, ist wunderbar. So viel Informationen und eine Super-Verbindung zwischen Früher und Jetzt. Und das kam dann raus: Wir waren knapp 2 Wochen 8 Leute in Liegnitz und Hirschberg. Ich war platt, denn mir kams vor, als ob ich jeden Pflasterstein kenne und meine Kinder wunderten sich, wie ich sie praktisch ohne Stadtplan durch Liegnitz führte. Und so waren wir auch in unserem Elternhaus und an den Wirkstätten unserer Eltern und Vorfahren. Es ist faszinierend, wie aus alten Erzählungen so plötzlich und bleibend ein reales, räumliches und gefühltes Erleben meiner Kindheit, meines Ursprungs und meiner Geburtsstadt geworden ist. Ihnen, Herr Stübinger, für Ihren Anteil an diesem Erleben ganz herzlichen Dank. Mit vielen Grüßen Ihr H.-G. Sandig |
11.10.2013 Dr. Horst-Peter Rother Verdistr. 30 64291 Darmstadt |
Sehr geehrter Herr Stübinger, zunächst einmal ein großes Kompliment für Aufbau und Inhalt Ihrer Liegnitz-Dokumentation. Mein Vater Julius Rother ist 1888 in Liegnitz geboren. Über Ihr Gästebuch (Eintrag vom 09.08.2010 Stephan Schmidt KG) bin ich auf den Kontakt vor Ort gestoßen und habe in diesem Sommer mit meinem Fahrrad Liegnitz und die „Villa Rother“ besucht. Dieses Haus in der Goldberger Straße 87 sowie das Nachbarhaus war seinerzeit von meinem Großvater für unsere Familie erbaut worden. Ich war tief beeindruckt, wie ich dort empfangen wurde und mit welcher Liebe und welchem Aufwand beide Häuser restauriert worden sind. Das linke Haus heißt heute noch“ Willa Juliusa Rothera“. Es steht jetzt unter Denkmalsschutz und beheimatet ein metallurgisches Forschungszentrum. Das rechte Haus wird unter anderem von der deutschen Firma Schmidt-Tone genutzt. Ich war insgesamt drei Monate mit dem Rad unterwegs, davon 12 Wochen in Polen. Das Land hat mir einen herzlichen und offenen Empfang bereitet und mich in meiner europäischen Einstellung bestärkt. Ihr Dr. Horst-Peter Rother. |
30.09.2013 Hannelore Zanke, geb. Dauke Weimar |
Lieber Herr Stübinger Ich danke Ihnen sehr für diese Seite! Meine Eltern sind in Liegnitz geboren. Viel habe ich von ihnen über ihre Heimatstadt erfahren. Leider habe ich damals zu wenig Interesse gezeigt. Mein Großvater, Paul Dauke, war Musiker im Städtischen Orchester Liegnitz. Ich nehme an von 1920 - 1945. Gern würde ich über dieses Orchester etwas erfahren und natürlich auch etwas über meinen Großvater, den ich nie kennen lernen durfte. Vermutlich ist er in den letzten Kriegstagen in Liegnitz ums Leben gekommen. Er gilt als vermisst. Ein guter Freund der Familie Dauke war Herr Ludwig, ebenfalls Musiker im Orchester. Auf Fotos von Familienereignissen ist die Familie Ludwig mit Sohn Heinz und Tochter Margot zu sehen. Ich hoffe, es gibt noch jemanden, der sich an das Orchester und an seine Mitglieder sowie an Margot und Heinz Ludwig erinnern kann. Es würde mich sehr freuen. Mit bestem Dank für Ihre Hilfe und freundlichen Grüßen, Hannelore Zanke geb. Dauke. Eigener Zusatz: Ich habe die Redaktion des Liegnitzer Heimatblattes gebeten, ein Bild des Orchesters von Frau Zanke zu veröffentlichen mit der Bitte um Mitteilung entsprechender Erkenntnissen über Herrn Dauke und das Orchester. |
22.09.2013 Bernd Weihe 75177 Pforzheim |
Sehr geehrter Herr Stübinger, Ihr Internet-Auftritt über Liegnitz hat mich schwer beeindruckt. Kompliment! Soeben habe ich meiner Mutter die restlichen Seiten mit den schönen Bildern vorgeführt, sie war fast wieder zu Hause. Ihren Brief hat sie gestern erhalten, das "Echo" kommt bald zurück. Bleiben Sie gesund und -> weiter so! Hochachtungsvoll Ihr Bernd Weihe |
26.07.2013 Eike Möckel Magdeburg |
Sehr geehrter
Herr Stübinger, vielen Dank für Ihre ausgezeichnete
Dokumentation zum Thema Unterlagen ehemaliger Bewohner von Liegnitz. Die Landesbibliothek Koblenz war so freundlich und lieferte mir das Adressbuch von Liegnitz 1898 via Fernleihe an meine Unibibliothek innerhalb einer Woche. Heute wurde ich sodann auch gleich fündig. Am kommenden Montag werde ich mich nun an das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz zwecks der Meldekarteikarten wenden. Dank Ihrer aufopferungsvollen Arbeit zu diesem Thema kommen Menschen wie ich auch in der eigenen Familienforschung ein Stück weiter. Vielen herzlichen Dank und beste Grüße aus Magdeburg, Eike Möckel |
11.07.2013 Monika Kellert 04523 Pegau/Sachsen |
Sehr geehrter Herr Stübinger, ich habe mit großem Interesse im Internet Ihre Publikation über Liegnitz gelesen. Mein verstorbener Gatte wurde am 23.01.1940 in Liegnitz geboren und am 7.4.1940 in der Liebfrauenkirche getauft. Ich persönlich kenne alles nur aus dem Erzählen meiner Schwiegereltern. Kürzlich war ich mit meinem Lebensgefährten auf der Rückreise von Breslau für wenige Stunden in Liegnitz. Ich wollte mir die Stadt, in denen die Wurzeln meiner Kinder liegen, anschauen. Es war ein Sonntag und es ist mir nicht gelungen einen Stadtführer in Deutsch zu bekommen. Deshalb bedauere ich es sehr, Ihre drei Teile von „Liegnitz einst und jetzt“ erst später gelesen zu haben. Können Sie mir etwas Näheres über die Burg- und die Bäckerstraße, in denen sich das Leben meines Mannes abspielte, erzählen, bzw. mir beschreiben. Vielleicht finden sich in Ihrem reichen Schatz an Unterlagen Fotos dieser Straßen. Ich bin im Moment am Erstellen einer Familienchronik, was für mich nicht einfach ist, da meine Schwiegereltern und deren Geschwister schon alle nicht mehr am Leben sind. Ich möchte aber das alles meinen Kinder und den Kindern meiner Schwägerin erhalten. Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar. Noch eine Bemerkung am Rande, meine Wurzeln liegen auch in Schlesien, in Ransen, Kreis. Steinau/Oder, mein Großvater wurde dort geboren. Mit freundlichen Grüßen, Monika Kellert. 24.07.2013 Wegen Krankheit verspätet konnte ich mit Erkenntnissen und sieben Bildern helfen. 25.07.2013 Sehr geehrter Herr Stübinger, vielen, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich hoffe es geht Ihnen gesundheitlich wieder gut und wünsche Ihnen dies auch weiterhin für eine lange Zeit. Ihre Unterlagen sind für mich von großem Wert. Ich bedanke mich für Ihre Mühe, mir weiterzuhelfen, was Ihnen total gelungen ist. Nochmals vielen, vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen, Monika Kellert. |
28.03.2013 Wolfgang Kucharz 90480 Nürnberg |
Sehr geehrter Herr Stübinger, ich bin Jahrgang 1951, also ein Kind der Nachkriegszeit. In Erinnerung ist mir, dass meine Großeltern (Mutter: Landkreis Liegnitz/Jauer, Vater: Breslau, Kreuzburg) sich oft über die Heimat unterhielten und ich einmal als Kind auch beim Sommersingen dabei war. Diese Erzählungen wurden aber immer weniger, da die Verwandten starben. Um die Weihnachtszeit habe ich einige Jahrgänge des „Liegnitzer Heimatblatt“ durchgesehen und festgestellt, dass Sie ganze Serien zu verschiedenen Wirtschaftsthemen in Liegnitz veröffentlicht haben. Dies brachte mich auf die Idee, Ihnen die beiliegende Kopie über die„Gurkeneinlegerei- und Sauerkohlfabrik“ des Gustav Wiesner zu zusenden um Ihre Sammlung zu bereichern. Gustav (10.12.1878-5.4.1945) war der Bruder meiner Großmutter Ida Langner (geb. Wiesner) (23.7.1892-27.6.1965). Laut dem Güter-Adressbuch von 1927 war die Fa. liquidiert. Gustav wurde durch die Sowjets erschossen („Niederschlesien 1945, die Flucht – die Besetzung“, Seite 232 unten). Haben Sie vielleicht weitere Informationen zu Gustav und seiner Firma? Die Werbeschrift mit Bildern von der Firma ist in einem Buch veröffentlicht, von dem ich nur die Seitenangabe 225 weiß. Wissen Sie vielleicht in welchem Buch dies sein könnte, da ich an einer besseren Kopie interessiert bin. Mit Interesse erwarte ich Ihre Antwort und bedanke mich schon jetzt für Ihre Mühen. Viele Grüße aus Nürnberg, Wolfgang Kucharz. Ich freute mich sehr über die leider sehr dunklen Ablichtungen von der Firma Wiesner, denn ich hatte bisher keine Erkenntnisse über sie und konnte deshalb lediglich entsprechende Einträge aus den Liegnitzer Adressbüchern 1926 und 1936 über sie und ihren Besitzer beisteuern. Sollten vielleicht Sie, lieber Leser dieser Zeilen, dieses Buch kennen oder besitzen, wäre ich froh über eine Nachricht, die ich dann gern an Herrn Kucharz weiterleiten würde. 11.04.2013 Lieber Herr Stübinger, vielen Dank für Ihre Antwort, ich habe mich sehr darüber gefreut. Die Adresseinträge kannte ich nicht. Sie geben jedoch wider, wo und wann Gustav in Liegnitz lebte und sie lassen auch einen groben Schluss darauf zu, wann die Fa. in Konkurs ging. Ihre Webseite ist mir seit Jahren bekannt. Hierzu mein Kompliment und meine Hochachtung, dass Sie sich mit der modernen Technologie auseinander gesetzt haben und Webseiten erstellen. Nochmals vielen Dank und Ihnen persönlich alles Gute. Ich würde mich freuen, wenn sich wieder mal ein Kontakt ergäbe. Mit freundlichen Grüßen, Wolfgang Kucharz aus Nürnberg. |
02.03.2013 Schiebe Stefan Bremen |
Sehr geehrter Herr Stübinger, ich schreibe Ihnen heute Abend, um Ihnen herzlich für Ihre Internetseite zu danken. Sie ist höchst informativ und lädt zur Vertiefung in das "Thema Liegnitz" ein. Nach dem Tod meines Vaters habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, ein wenig Familiengeschichte zu recherchieren. Es sind noch einige Dokumente meiner Großeltern vorhanden, so dass ich optimistisch bin, meinem eigenen Anspruch, den Vorhang ein wenig zu heben, wenn auch nicht komplett lüften zu können, gerecht werden zu können. Meine Großmutter Charlotte Schiebe, geb. Hoffmann, wurde am 8.8.1907 als Tochter des Sparkassendirektors Oswald Hoffmann (dieser stammte aus Mertschütz) in Liegnitz geboren, 1983 ist sie leider schon gestorben. So ist mir Liegnitz (1983 war ich 8 Jahre alt) vor allem aus alten Unterlagen bekannt. Es war aber auch in den Erzählungen meines Vaters, der 1941 in Königshütte geboren wurde und der Liegnitz wiederum aus den Erzählungen seiner Eltern kannte, stets präsent. Natürlich engagierten sich meine Großeltern auch in einer Liegnitzer Heimatgruppe, und der Liegnitzer Heimatbrief war Verbindung zur schmerzlich vermissten Heimat. Herr Stübinger, Ihnen alles erdenklich Gute und nochmals vielen Dank für die Bereicherung! Mit herzlichen Grüßen aus Bremen Stefan Schiebe |
18.02.2013 König Martin Projekt zum ehemaligen Liegnitz Frankfurt (Oder) |
Sehr geehrter Herr Stübinger, wir möchten uns auf diesem Wege nochmals für Ihre Unterstützung bei unserem Projekt zur Stadt Liegnitz/Legnica in den Jahren 1945-62 bedanken. Vor allem Ihre Seite http://liegnitz.info/ hat uns bei der Erarbeitung der Thematik sehr geholfen. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Projektergebnisse ab sofort in einer Broschüre nachgelesen werden können. Hier vorab der Link zu der Online-Ausgabe: Sollten Sie weitere Personen kennen, die ebenfalls an diesem Thema interessiert sein könnten, lassen Sie es uns bitte wissen. *) Vielen Dank.. Wir wünsche Ihnen außerdem alles Gute. Herzliche Grüsse, Martin König, Elzbieta Szumanska & Alisher Alimurzaev. *) Bitte Nachricht an mich |
04.02.2013 Wack Sonja Darmstadt |
Hallo, ich
wende mich an Sie. Ich bin in meinen Genealogischen Forschungen darauf
gestoßen, daß meine Uroma in Liegnitz auf eine höhere
Mädchenschule gegangen ist und zwar ca. 1894. Ich habe gefunden,
daß 1909 das neue Gebäude der höheren
Mädchenschule eingeweiht wurde, welches später die Auguste
Victoria Schule wurde. Das alte Gebäude: wo war das, gibt es
Bilder? Im Internet habe ich einen Vermerk gefunden, daß Auguste
Schian (Mutter von Martin Schian) vor 1860 Vorsteherin der höheren
Mädchenschule/Töchterschule war. Vielleicht können Sie
mir mit Ihrem Wissen weiterhelfen. Gruß Sonja Wack, Darmstadt Meine wegen Krankheit verspätete Antwort am 05.03.2013: Hallo Frau Wack, entschuldigen Sie die verspätete Bearbeitung Ihrer Anfrage. Wie Sie richtig schreiben, gab es einen Vorläufer für die 1909 eröffnete Auguste-Victoria-Schule. Es handelt sich hier um die "Höhere Töchterschule" am Friedrichsplatz. Zum Beweis eine Karte zur 50-Jahr-Feier, die das Gebäude zeigt und auf der Rückseite einen Einblick in die Entstehung dieser Schule gibt. Nachdem diese ja bereits 1855 eingeweiht wurde, ist es durchaus möglich, dass Frau Auguste Schian vor 1860 an dieser Schule Vorsteherin gewesen ist. Hierzu fehlen mir allerdings jegliche Kenntnisse. Zu diesem Zeitpunkt wurde Liegnitz als "Stadt der Schulen" bekannt. Es wurde viel über "Liegnitz, die Gartenstadt", geschrieben, doch leider hat bisher noch niemand in gleicher Weise etwas über diesen zweiten Beinamen ausgearbeitet und veröffentlicht. Der Vorläufer zur Auguste-Victoria-Schule steht heute noch an der süd-süd-östlichen Seite des Friedrichsplatzes und wurde zuletzt als Berufs- und Fachschule genutzt. Mit freundlichen Grüßen Erich Stübinger. 06.03.2013 Lieber Herr Stübinger, ich war hocherfreut, daß Sie mir mit so ausgezeichneten Informationen aushelfen konnten. Durch Sie weiß ich jetzt wo das alte Gebäude war und habe sogar Bilder bekommen. Herzlichen Dank! Sonja Wack. |
10.01.2013 Pundyk Pawel ul. Warminska 26/5 PL 59-220 Legnica E-Mail: pawel.pundyk@gmail.com http://www.facebook.com/pawel.pundyk |
Sehr geehrter
Herr Stübinger, ich kaum Deutsch sprechen. Bitte korrigieren Sie
die Rechtschreibung. Ich (34) bin an der Geschichte von Liegnitz
interessiert. Ich habe eine Großmutter (83), die im Vorwerk
Lindenruh lebt und bin dort aufgewachsen. Ich interessiere mich
für Informationen und Menschen, die mit Vorwerk Lindenruh und
Dörnicht bei Liegnitz in Zusammenhang stehen. Ich suche Menschen,
die früher im Vorwerk Lindenruh und Bereich Dörnicht wohnten
und Bilder von diesen Orten. Wenn es möglich ist, geben Sie bitte
diese Nachricht in Ihr Gästebuch. Grüße von Paul aus
Liegnitz. Eigener Zusatz: Ein entsprechender Aufruf wird auch im Liegnitzer Heimatblatt 2013/2/März-April veröffentlicht. |
27.12.2012 Simon Schramm, Dresden |
Am 24.12.2012 22:52, schrieb Simon Schramm: meine Eltern haben zum heutigen heiligen Abend meiner Oma, die 9-jährig zum letzten Mal ihre Tante in Liegnitz besucht hat, eine Reise nach Liegnitz geschenkt. Meine Oma war in ihrer Kindheit jedes Jahr dort und konnte uns noch aus der Erinnerung heraus das Areal beschreiben, in dem die Viktoriastraße lag. Ich möchte Ihnen hiermit danken, dass Sie den Stadtplan von 1939 online gestellt haben. Mit dessen Hilfe war es uns sehr schnell möglich, die Viktoriastraße ausfindig zu machen, da ihr heutiger Name keinen Bezug mehr zu damals aufweist. Mit meiner Dankesantwort übermittelte ich auch ein paar alte Bilder von der Victoriastraße. Bereits am 27.12.2012 kam folgende Antwort: (auszugsweise) Als ich Ihre Antwort gestern am Abendbrottisch verlesen habe, waren alle sehr erstaunt. Vor allem meine Oma musste feststellen, dass das Internet eine fast unglaubliche Erfindung ist. Die zusätzlichen Bilder anzuhängen, war eine sehr gute Idee von Ihnen. Insbesondere bei dem Bild von 1910 sagte meine Oma sofort: "Ja, genau so sah die Victoriastraße aus!" Das Ergebnis ist nun, dass wahrscheinlich auch die jüngere Schwester meiner Oma mit an dem Trip nach Liegnitz teilnehmen wird. Sie wollte sich schon immer ansehen, wovon sie früher immer in Erzählungen gehört hat. Vielen Dank nochmals für die Fotos und einen angenehmen Jahreswechsel mit viel Gesundheit für 2013. Viele Grüße, Simon Schramm. |
27.12.2012 Sandra Schroeder Dublin/Irland |
Hallo Herr Stübinger, vielen Dank für Ihre Internetseite, die mir sehr hilfreich bei der Suche nach meinem Urgroßvater Paul V. war. In den Erzählungen meiner Oma kam immer wieder ihr vermisster Vater zur Sprache, der in Liegnitz als Lockheizer arbeitete und 1945 seine Familie auf der Flucht nicht begleiten konnte. Man vermutete, dass er wohl bei den Bombenangriffen getötet wurde. Als ich aber herausfand, dass Liegnitz von Bomben verschont blieb, lies es mir keine Ruhe und ich begann meine Suche. Vor ein paar Tagen erhielt ich die Unterlagen vom Deutschen Roten Kreuz. Dort wurde erst 1981 bekannt, dass sowjetische. Soldaten meinen Opa im Februar 1945 festgenommen und nach Jekaterinburg in Russland (Swerdlowsk) verschleppt haben, wo er im August 1945 in Folge des Hungers und der Fehlernährung an Distrophie starb. Diese Nachricht hat mich sehr schockiert und traurig gemacht, aber nun kenne ich endlich die Wahrheit. Irgendwann möchte ich gern mal nach Liegnitz und vielleicht sogar in Begleitung meiner Oma. Ich danke Ihnen für all die Informationen die Sie mir geben konnten und wünsche Ihnen hiermit einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013. Viele Grüße von Sandra aus Dublin/Irland. |
04.11.2012 Regina und Jürgen Wunderlich Arzberg + Forchheim |
Sehr geehrter Herr Stübinger, zunächst vielen lieben Dank für Ihre detaillierten Informationen über die Vorfahren unserer Mutter / Schwiegermutter (Jahrgang 1929). Am 1. November 2012, ihrem 83. Geburtstag, haben wir ihr den von Ihnen angefertigten 3-teiligen Bildband*) als Ringbuch und noch 3 weitere Bücher über Liegnitz geschenkt. Sie hat sich sehr darüber gefreut und hat Ihre Recherchen über die Witwe Zosel (ihre Großmutter) in der Katzbachstraße und ihrem Vater Helmut Zosel in der Nikolaistraße bestätigt. Auf diesem Wege möchten wir recht herzliche Grüße von Frau Helga Wunderlich (geb. Zosel) unserer Mutter /Schwiegermutter und besonderen Dank an Sie senden. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit und grüßen Sie aus Oberfranken (Arzberg und Forchheim). Die Kinder /Schwiegertochter und Mutter Jürgen, Margit, Regina und Helga Wunderlich. *) Bei dem Bildband handelt es sich um die dreiteilige PDF-Datei „Liegnitz einst und jetzt“ (60 Seiten in DIN A 4) in meiner Internetseite, zu finden unter diesem Titel zum herunterladen. Fortsetzungen geplant! |
23.10.2012 Höpfner Angelika München |
11.07.2011 Sehr geehrter Herr Stübinger, ich bin beim recherchieren auf Ihre Seite gestoßen und habe eine Anfrage: Wissen Sie, ob Kirchenbücher für die Ortschaften Klemmerwitz, Kuchelberg, Seifersdorf, Herzogswaldau, Tillendorf, Looswitz und Gießmannsdorf vorhanden sind, und wenn ja wo? Wir sind auf der Suche nach Angehörigen der Familie Hoffmeister. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns eine Information geben könnten. Auch wenn Sie nicht wissen, ob Kirchenbücher für die Gemeinden noch bestehen. Ganz herzlichen Dank Mit freundlichen Grüßen, Angelika Höpfner, M, A, H, Medienshop Höpfner, 81737 München, Adenauerring 16. Meine Antwort am gleichen Tag: Sehr geehrte Frau Höpfner, es tut mir leid, aber über das Bestehen von Kirchenbüchern für die genannten Orte habe ich keine Erkenntnisse. Mit freundlichen Grüßen Erich Stübinger. 23.10.2012 Diese und andere gleich gelagerte Anfragen haben mich veranlasst, intensiv auf die Suche nach Nachforschungsmöglichkeiten zu gehen. So konnte ich nun nach einem guten Jahr die ermittelten Informationen über die Beschaffung von Urkunden aus den noch vorhanden Deutschen Personenstandsbüchern in Polen in meiner Webseite veröffentlichen und darauf aufmerksam machen. Hallo Frau Höpfner, ich habe meine zeitraubenden Recherchen in Sachen Nachforschungen endlich beenden können und nun in meine Website liegnitz.info (siehe Startseite und Navileiste unter Nachforschungen) eingestellt. Dabei kam ich auf Ihre Anfrage, die ich zurückgestellt hatte. Falls Sie Ihre Ermittlungen noch nicht abschließen konnten, könnten Ihnen vielleicht meine ermittelten Nachforschungsmöglichkeiten ein bisschen weiterhelfen. Für zwei der von Ihnen angegebenen Orte (Kuchelberg und Seifersdorf) finden Sie dort konkrete Hinweise, im Allgemeinen aber auch unter dem Abschnitt Personenstandsbücher. Mit freundlichen Grüßen Erich Stübinger. Antwort am gleichen Tag: Hallo Herr Stübinger, herzlichen Glückwunsch. Das ist Ihnen sehr gelungen und mir wird es bestimmt weiter helfen. Jetzt kann ich meine Verwandten direkten Kontakten zuordnen und ggf. mehr Informationen einholen. Vielen Dank für Ihre Mühen und herzliche Grüße aus München, Angelika Höpfner. |
20.10. 2012 K. Bergmann Neubrandenburg |
Zu
meinen unter „Nachforschungen“ zusammengetragenen Erkenntnissen über
die Beschaffung von Urkunden aus den noch vorhanden Deutschen
Personenstandsbüchern teilte mir Frau Bergmann folgendes mit: Habe an Liegnitz geschrieben auf der Suche nach Geburtsurkunden. Über "legnica@ap.wroc.pl" und „usc@legnica.eu“ habe ich die Geburtsurkunde meiner Oma (1910 Seifersdorf, Kreis Liegnitz) ausfindig gemacht. Für 10 € wird sie mir die Tage zugeschickt. Die Urkunde meiner Mutter aus Liegnitz wurde leider nicht gefunden. Sie ist zwar am 6.8.1942 geboren, an dem die Eintragungen in dem aus dieser Zeit stammenden Personenstandsbuch beginnen. Sie war die 1000 Geburt; doch das vorhandene Buch fängt leider erst ab Nr. 1002 an. Dies wurde mir innerhalb von 10 Tagen in Polnisch mitgeteilt. Mit einem Übersetzungsprogramm habe ich den Inhalt erschließen können. Nun bin ich eher zufällig auf ihre Seite gestoßen. Habe verschiedene Suchbegriffe eingegeben. Welche das waren, weiß ich nicht mehr. Ihre Seite ist toll. Aber ich hatte inzwischen alles selber in mühevoller Arbeit an Adressen zusammenbekommen. Hätte ich diese Seite eher gefunden, hätte ich viel Zeit gespart. Nun werde ich es noch bei anderen von Ihnen angegeben Adressen versuchen. Viele Grüße K. Bergmann |
05.05.2012 Wolfgang Henneberg 51645 Gummersbach-Derschlag Epelstraße 54 A |
Sehr geehrter Herr Stübinger, herzlichen Dank, daß es Sie gibt! Ich bin Gewerbe-Immobilien-Entwickler und habe im Jahr 2000 ein Grundstück in Liegnitz gekauft. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich erst Ende letzten Jahres die Geschichtsträchtigkeit der Stadt Liegnitz erahnt und danach bestätigt bekommen habe. Mit meinen damaligen polnischen Partnern wurde nie über Geschichte gesprochen; nicht weil sie nicht wollten, sondern weil sie einfach nichts darüber in der Schule gelernt hatten. Leider spreche ich selbst kein polnisch und so konnte auch mit anderen keine diesbezügliche Konversation entstehen. Nachdem nunmehr in diesem Jahr der Druck der Gebäudefertigstellung gewichen ist, versuche ich immer mehr über Liegnitz zu erfahren. So umfassend, wie in Ihrer Homepage liegnitz.info alles beschrieben ist, habe ich bisher nichts Vergleichbares gefunden. Es ist für mich, aber bestimmt auch für viele andere, eine wahre Fundgrube! Durch das Nachbargebäude, besonders das ehemalige "Cafe Hocke, verwurzele ich mich immer mehr mit Liegnitz. Ich bin Jahrgang 1947 und kannte den Namen der Stadt bereits von Erzählungen meiner Mutter, die jedoch von Gleiwitz gebürtig ist. Ich selbst habe noch einen Vertriebenen- und Flüchtlingsausweis A. Sowieso aus beruflichen Gründen, aber zuletzt immer mehr aus privatem Antrieb, versuche ich beizutragen am Wohlergehen von Liegnitz. Seit Anfang April fördere ich die Seite liegnitz.pl , indem ich mir zur Aufgabe gesetzt habe, dafür zu sorgen, daß die polnisch/englischen Texte dieser nicht kommerziellen Seite auch in Deutsch erscheinen. Hiermit möchte ich anfragen, nämlich den polnischen Akteuren Ihre Seite zur eigenen Veröffentlichung empfehlen zu dürfen. Ihr Bildmaterial ist sicherlich ein einmaliger Schatz, der auf weitere Veröffentlichungen wartet. Sollten Sie in nächster Zeit wieder einmal in Liegnitz sein, lassen Sie es mich bitte wissen. Es würde mich freuen, wenn wir uns dann treffen könnten. Mit freundlichen Grüßen, W. Henneberg . Meine Antwort auszugsweise: Sehr geehrter Herr Henneberg, vielen herzlichen Dank für die so freundliche und mich sehr berührende Würdigung meiner Internetseite. Da sie dazu noch aus einem nicht gerade üblichen Grund geschrieben wurde, ist sie für mich von besonderer Bedeutung. Alles, was Sie über dieses neu entstandene, modernste Objekt in dem Areal zwischen Goldberger-, Rosen-, Pforten- und Steubenstraße von Liegnitz, geschrieben haben und ich zusätzlich noch im Internet unter www.hotelgwarna.pl vervollständigen konnte, war für mich total neu. Meine Hochachtung und mein Glückwunsch sind Ihnen sicher. Leider werden meine Frau und ich dieses alles aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr persönlich an Ort und Stelle begutachten können. In der Hoffnung, dass wir weiter in Verbindung bleiben mögen, grüße ich Sie und Ihre Familie, auch im Namen meiner Frau, sehr herzlich, Erich Stübinger. Anmerkung: Inzwischen hat Herr Henneberg den Verein „Initiative Liegnitz-Legnica e.V.“ gegründet. Näheres darüber findet man unter www.Initiative-Liegnitz-Legnica.info. |
23.02.2012 Miodonski Julia Vellmar |
Liebe Familie Stübinger, wir haben Ihre Seite über Liegnitz mit Begeisterung gelesen. Mein Mann ist Jahrgang 1948 und stammt von dort; ich selbst bin aus Thüringen. Eine Tante meines Mannes wohnt noch in Liegnitz, ebenso Freunde von ihm. Die Familie meines Schwiegervaters (Jahrgang 1918) ist erst durch die Kriegswirren in Liegnitz entstanden. Väterlicherseits stammt sie aus Oberschlesien, wo heute noch große Teile der Familie wohnen. Der Vater meines Mannes war als Soldat bei der Wehrmacht, wurde von den Russen gefangen genommen und zum Arbeiten nach Liegnitz gebracht. Die Mutter war dort mit anderen Deutschen in einem Lager. Er hat sie da gesehen und für einen Kanister Spiritus - so geht die Familiensage - von den Russen "abgekauft". Wir freuen uns, die Veränderungen in der Stadt auf Ihren Fotos zu sehen. Mein Schwiegervater hat mit seiner Familie neben dem ehemaligen Kino bei der Liebfrauenkirche gewohnt. Er hat seine alte Schule, die Wohnung einer Freundin und viele Erinnerungen wiederentdeckt. Es war sehr schön für uns, die Bilder mit ihm gemeinsam zu betrachten. Vielen Dank dafür. Mit unseren Kindern wollen wir diesen Sommer nach Liegnitz reisen. Wenn das klappt, schicken wir Ihnen gern Fotos von der Stadt, so wie wir sie dann gesehen haben. Wir wünschen Ihnen Beiden viel Gesundheit und noch schöne gemeinsame Jahre. Liebe Grüße aus Vellmar bei Kassel, Familie Miodonski |
03.01.2012 Dieter W. Kalb Canada |
Hallo Herr
Stübinger, was ist die Welt doch so klein durch den Computer. Mein
Hobby ist History. Seit längerer Zeit lebe ich im Westen von
Canada und habe gerade das Buch „Manstein-Hitlers Greatest
General“ von Mungo Melvin fertig gelesen. Dabei
lernte ich, dass Manstein lange Zeit in Liegnitz stationiert war.
Dort lernte er seine Frau Jutta Sibylle von Loesch kennen und lieben.
Sie war aus einer Adelsfamilie aus Lorzendorf Kreis Namslau-
Schlesien. Doch warum ich ihnen schreibe ist ein ganz anderer Grund! Ich bin auch in Ansbach 1943 geboren, ging in die Luitpoldschule. Mein Opa, August Kalb, Schneidermeister, wohnte in der Nürnberger Straße an der Rezatbrücke beim Markgrafenschloss. Mein Vater ist auch in Ansbach geboren Karl F. Kalb. Er war bei der Infanterie, 11. Armee unter Manstein auf der Insel Krim. Er überlebte den Krieg wie Sie mit Malaria und weiteren Schäden. Haben Sie meinen Vater gekannt? Ich bin als junger Kerl nach meiner Militärzeit nach Frankfurt/Mai zur Bundesbahn als Busfahrer und Lokführer. Nach 25 Jahren Dienst ging es ab nach Canada mit Frau und Kind. Ich finde ihre Website sehr, sehr wichtig, damit zukünftige Generationen sehen können, wo ihre Wurzeln liegen! Und was durch ein unmenschliches Verhalten die Alliierten mit den Russen als ( Befreier?) verursacht haben. Weiter so! Dieter W. Kalb, Qualicum Beach/Canada. |
10.12.2011 Edlinger Sabine |
Lieber Herr
Stübinger! Wir waren im August in Liegnitz, dem Geburtsort meiner
Mutter (1941). Da die Reise eine Geburtstagsüberraschung war,
verfügte ich nur über ein paar Stichworte (Katzbach,
Ziegenteich und die alte Wohnadresse meiner Mutter) und so war ich sehr
froh, als ich auf Ihre Homepage gestoßen bin, die mir die Planung
sehr erleichtert hat. Vielen Dank an dieser Stelle Ihnen und Herrn
Kläsener, mit dem ich wegen des Adressbuches in Kontakt getreten
bin und der mir auch sehr geholfen hat. Am ersten Tag unserer Reise haben wir uns die Stadt angesehen - Liegnitz hat uns allen sehr gut gefallen. Am zweiten Tag sind wir zur Kwiatkowskiego Eugeniusza (ehemals Kriegerehrung) gefahren, um zumindest die Gegend zu sehen, in der meine Mutter ihr Elternhaus hatte. Wir waren sehr überrascht - das Haus, überhaupt alle Häuser der Straße stehen noch da, wie sie meine Mutter in Erinnerung hatte und wie sie auch auf der Postkarte, die Sie uns übermittelt hatten, zu sehen sind. Ich hatte erwartet, dass diese längst abgerissen sind. Leider waren drei Tage dann insgesamt recht kurz, aber vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit und wir wiederholen unsere Reise. Liebe Grüße Sabine Edlinger“ |
26.11.2011 Schoberth Kerstin Eckersdorf/Ofr. |
26.11.2011 Hallo Herr Stübinger, ich bin gerade auf ihre Internetseite gestoßen und muß ihnen nun schreiben wie toll ich sie finde!! Ich selbst komme aus dem Landkreis von Bayreuth. Meine Großeltern Fritz und Erna Tobias waren aus Liegnitz. Sie hatten am Schlossplatz Nr. 3 eine Metzgerei mit Brotzeitstüberl. Ich bin nun auf der Suche nach Bildern wie es damals am Schlossplatz in Liegnitz aussah. Können Sie mir evtl. sagen wo ich den "Schlossplatz 3" auf der Land bzw. Stadtkarte finden kann? Ich muß ihnen noch einmal sagen wie toll ich ihre Seite finde!! Klasse, da kann man so viel erfahren! DANKE! Herzliche Grüße und noch einen schönen ersten Advent wünscht ihnen und ihrer Frau Kerstin Schoberth. 29.11.2011 Guten Abend lieber Herr Stübinger, sie haben mir eine sehr, sehr große Freude mit ihrer Antwort gemacht!!!! Und noch dazu die Bilder! Danke, danke, danke!! Leider war ich noch nicht selbst in Liegnitz. Wenn unsere Kinder noch etwas größer sind wollen wir aber auf jeden Fall einmal nach Schlesien fahren. Alle meine Großeltern kamen aus Schlesien. Die Eltern meiner Mutter aus Neisse und die meines Vaters aus Liegnitz. Ich danke ihnen noch einmal von ganzem Herzen!! Liebe Grüße K. Schoberth. |
20.09.2011 Lampe Ursula 28832 Achim |
20.09.2011 Sehr geehrter Herr Stübinger, auf der Suche nach Informationen über Liegnitz fand ich zufällig einen Bericht von Ihnen über diese Stadt und später auch Ihre umfangreichen und detaillierten Schilderungen und Bebilderungen, die mich und meine Schwester sehr erfreut haben. Es ist mir einfach ein Bedürfnis, Ihnen zu schreiben, welche Freude uns diese Seiten gemacht haben. Meine Schwester und ich waren 1944 bis Januar 1945 in Liegnitz, weil unser Vater dort im Fliegerhorst stationiert und wir in Bremen ausgebombt waren. Unser Vater ist buchstäblich in den letzten Kriegstagen dort gefallen. Nun wollen wir beide - unsere Mutter lebt nicht mehr - gern Mitte Oktober Liegnitz besuchen und meine ältere Schwester hofft, sich an das eine oder andere noch zu erinnern. Ihre Berichte werden uns sicher sehr helfen. Ich möchte Sie fragen, ob Sie einen deutschsprachigen Stadtplan besitzen bzw. uns sagen können, wo man eine Kopie solch eines Planes kaufen kann. Wir haben wohl zu der Zeit in der Immelmannstraße und dem Damaschkeweg gewohnt. Gern würden wir diese Straßen und Plätze einschl. des Friedhofs aufsuchen. Können Sie uns helfen und ggf. Personen nennen, an die man sich vor Ort wenden könnte? Es wäre sehr freundlich von Ihnen, wenn Sie mir antworteten. Ich bedanke mich schon heute sehr bei Ihnen. Mit freundlichem Gruß Ursula Lampe. 21.11.2011 Lieber Herr Stübinger, unsere Reise ist wunderbar verlaufen und dazu haben Sie nicht unbedeutend beigetragen! Dank Ihrer ausführlichen Beschreibung und den Bildern von einst und jetzt hatte ich die Möglichkeit, mich schon vorher ein klein wenig in Liegnitz "einzuleben" und meine Schwester konnte ihre Erinnerungen auffrischen. Ganz dankbar sind wir Ihnen aber auch für die Adresse von Frau Neumann und den Hinweis, über sie einen deutschen Stadtplan von 1937 erhalten zu können. Ich weiß gar nicht, was wir ohne diesen Plan in Liegnitz gemacht hätten. So konnten wir anhand des Stadtplans (mit dem polnischen vom Hotel daneben) mühelos den Weg durch den Hag und über die Katzbachbrücke zum Damaschkeweg finden, wo meine Schwester mir nun zeigen konnte, wo wir gewohnt haben. Das war für uns beide eine große Freude! Ebenso wichtig war es uns, die Immelmannstraße mit dem riesigen Kasernenareal zu finden. Auch das hat mit dem Plan natürlich wunderbar geklappt. Vergessen darf ich in dem Zusammenhang aber auch nicht Ihren Rat, uns in Liegnitz an Frau Rosemarie Langierowicz zu wenden. Sie hat immer ein offenes Ohr für uns gehabt und uns manchen guten Tipp gegeben. So hatten wir zum ersten Mal an der Gedenkstätte für die Toten des 2. Weltkrieges im Liegnitzer Friedhof die Möglichkeit, unseres Vaters zu gedenken, der 1945 auf dem Fliegerhorst wohl erschossen wurde. An den anderen Tagen konnten wir uns immer wieder an der so liebevoll und hübsch zurechtgemachten Stadt Liegnitz erfreuen. Und ein übers andere Mal rief dann entweder meine Schwester oder ich: "Schau mal, genauso wie es Herr Stübinger beschrieben hat" oder "Genauso wie auf den Bildern von Herrn Stübinger!" Dieses Wiedererkennen war richtig schön für uns. Am Rande noch eine kleine Episode: Während wir am ersten Abend in unserem Hotel auf das Essen warteten, hörten wir einen älteren Herrn in unserer Nähe mit der Bedienung deutsch sprechen. Er war ganz offensichtlich so voll von dem, was er am Tag erlebt hatte, dass er die Bedienung ansprach und berichtete, er sei seit seiner Kindheit zum ersten Mal wieder in Liegnitz. Wir sprachen ihn an und beschlossen dann alle, uns unbedingt auszutauschen. Der Angesprochene hieß Herr von Bülow und lebte bis zu seinem 11. Lebensjahr in Liegnitz, bis seine Familie von dort flüchten musste. Inzwischen lebt er in Toronto und war nur für zwei Tage nach Liegnitz gekommen mit dem Wunsch, einmal noch die Stätten seiner Kindheit aufzusuchen und sein Elternhaus in der Schubertstraße wiederzusehen, das er aber nicht finden konnte. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich er war, als wir ihm dann den deutschen Stadtplan zur Verfügung stellten und er am nächsten Tag sein Elternhaus wiederfand. Als wir ihm dann auch Ihre ganzen bebilderten Berichte zeigten, war die Freude sehr groß; er konnte sich eigentlich an alles erinnern. Ich habe ihm aufgeschrieben, wo er Ihre Berichte im Internet findet, denn es war ihm ganz wichtig, auch diese Unterlagen zu bekommen und noch einmal die Zeit seiner Kindheit und dieser Reise Revue passieren lassen zu können. Meine Schwester und ich, danken Ihnen noch einmal ganz herzlich und wünschen Ihnen alles Gute. Mit freundlichen Grüßen Ursula Lampe und Helga Bujalla. |
12.09.2011 Laboch Helmut Liebigstr. 26 65428 Rüsselsheim |
15.08.2011 Sehr geehrter Herr Stübinger, wir planen einen Besuch von Liegnitz, der Geburtsstadt meiner Frau, in der Zeit vom 6.9.-9.9.2011 für 1 Tag. Mit Interesse habe ich Ihre Informationen und Wissen über Liegnitz gelesen. Können Sie mir eine Kontaktperson in Liegnitz vermitteln, die uns evtl. mehr Informationen und vielleicht sogar zur Stadtführung zur Verfügung stehen könnten. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich schon einmal im Voraus und grüße Sie und Ihre Frau ganz herzlich, Helmut Laboch. 12.09.2011 Sehr geehrter Herr Stübinger, im nach hinein nochmals vielen Dank für Ihre Bemühungen, mir einen Ansprechpartner zu vermitteln. Mit Herrn Jürgen Gretschel habe ich eine hervorragende Kontaktperson gefunden. Am 7.9.2011 haben wir uns für 1 Tag in Liegnitz getroffen. Wir waren 5 Personen, wovon 3 Personen in Liegnitz geboren sind. Meine Frau, mein Schwager und eine Cousine. (1941, 1939, 1937) Es wurde ein eindrucksvoller Tag, dank der Führung durch Herrn Gretschel. Ihnen, lieber Herr Stübinger, möchte ich meine absolute Zustimmung zu Ihrer großartigen Darstellung der Liegnitzer Geschichte in Verbindung mit der deutschen Bevölkerung bis 1945 bekunden. Erst diese Informationen machten es möglich, den Kontakt zu Herrn Gretschel aufzunehmen. Nochmals vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Helmut Laboch. |
11.05.2011 Paetzold Annelis |
Sehr geehrter
Herr Stübinger, ich - Hallenserin mit einem Liegnitzer verheiratet
- habe aus Ihrer Internetseite "Liegnitz - einst und jetzt" für
meinen Mann ausgedruckt und auch Klassenkameraden in B.-W. und
Brasilien per e-Mail empfohlen. Alle waren darüber erfreut. Meinem
Mann bedeutet es viel. Und nun versuche ich natürlich, Ihren
"Quellen" zu folgen. Mit freundlichen Grüßen Annelis Paetzold. |
29.04.2011 Skubatz Detlef Köln |
Sehr geehrter Herr Stübinger, über ihre Seite und dann über Herrn Kläsener habe ich erfahren dass früher meine Großeltern Artur und Martha Stief in der Bolkostraße 4 und meine Urgroßmutter Agnes Stief in Liegnitz, Jauerstraße 13 wohnten. Darauf haben sie mir ergänzt, dass es sich bei der Bolkostraße um eine kleine Seitenstraße der Carthausstraße handelt, die unmittelbar von der Katzbach nach Süden abzweigt. - Da ich mich an ein Bild „Katze und Hase“ aus dem Stadtpark erinnerte, freue ich mich sehr, dass Sie mir dieses schicken konnten. - Danke auch für die Nachricht über die Braucommune, die es ja nun nicht mehr gibt. - Ich habe über meinen verstorbenen Onkel ein Bild von einem Kindergarten der Frauenhilfe St. Peter und Paul bekommen, in den meine Mutter Ingeborg, geb. Stief, ging. - Vielen Dank für ihre Mühe und den Lesern hier viel Glück bei ihrer Suche und viel Spaß bei einem Besuch in Liegnitz. Detlef Skubatz aus Köln, E-Mail: deff@netcologne.de. |
15.03.2011 Jürgen Preuß 07545 Gera |
29.01.2011 Sehr geehrter Herr Stübinger, mit großem Interesse lese ich Ihre Beiträge über Schlesien. Da meine Familie väterlicherseits aus Liegnitz stammt und mein Vater bis Februar 1945 in Liegnitz, Grenadierstraße 6, gewohnt hat, möchte ich Sie fragen, ob die Grenadierstraße noch existiert und wie sie heute heißt. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Ich bedanke mich vorab für Ihre Bemühungen und verbleibe mit freundlichen Grüßen Jürgen Preuß. Meine Antwort: „Hier nur schnell die Angaben aus dem Adressbuch von Liegnitz 1936. In diesem ist unter der Grenadierstraße 6 der Name Preuß nicht verzeichnet. Lediglich in der Nr. 2 wohnte eine E. Preuß, Witwe. Die Grenadierstraße gibt es noch, sie heißt heute ul. Hutników. Siehe die Stadtpläne in linker Navileiste. Für weitere Ermittlungen bitte ich Sie um genauere Angaben Ihres Vaters.“ 30.01.2011 Mein Vater war 1945 erst 9 Jahre alt. Seine Eltern, Johannes Preuß und Ilse Reußner haben erst nach der Geburt meines Vaters geheiratet (ich vermute zu Kriegsanfang). Meine Antwort: „Ihre Nachricht kam gerade, als ich am PC saß. Eine Nachschau im Adressbuch 1936 ergab, dass in der Grenadierstraße 6 ein Artur Reußner, Versicherungsvertreter, gemeldet war. Vermutlich sind dies die Eltern der Mutter Ihres Vaters.“ 30.01.2011 Sehr geehrter Herr Stübinger, - Volltreffer -. Artur und Marta Reußner sind die Eltern meiner Großmutter Ilse Preuß, geb. Reußner. Mir ist eingefallen, dass die Eltern meines Vaters in Liegnitz keine eigene Wohnung gemietet hatten. Er wohnte also mit seiner Mutter und deren Eltern in einer Wohnung zusammen. Ich werde, sobald ich es zeitlich einrichten kann, nach Liegnitz fahren und dank Ihrer Auskunft nun auch die Grenadierstraße finden. Ich bedanke mich nochmals sehr herzlich für Ihre Bemühungen und schnelle Antwort. Jürgen Preuß. |
13.03.2011 Peter Schmidt Unnaustrasse 6 53209 Bad Münstereifel |
Sehr geehrter Herr Stübinger, ihre Webpräsentation über Liegnitz ist wunderbar. Ich habe viel daraus lernen können. Mein Großvater, der Wiesenbaumeister und Regierungsrat Otto Anton Kmitta, lebte bis Anfang 1945 in Liegnitz. Eine Anfrage bei dem von Ihnen empfohlenen Herrn Kläsener, der ein Liegnitzer Adressbuch von 1939 besitzt, hat ergeben, dass er in diesem als Regierungsbauinspektor a.D., wohnhaft Schlageterstr. 17, verzeichnet ist. Nach meinen Kenntnissen starb mein Großvater im Februar oder März 1945 in einem Flüchtlingszug aus Liegnitz bei Dux in Böhmen (heute Duchcov). Mir geht es im Wesentlichen darum, Liegnitzer zu finden, die möglicherweise im Zeitraum Dezember 1944 bis Februar 1945 meinem Großvater begegnet sind oder ihn kannten. Vielen Dank für Ihre Mühen und viel Erfolg weiterhin für Ihre Arbeit. Beste Grüße, Peter Schmidt. |
14.02.2011 Alexandra Maus. 53111 Bonn Rosental 75 |
Lieber Herr Stübinger, es ist so wunderbar, mittels der ganzen Infos auf Ihrer Website und der Fülle von Fotos das Gefühl zu haben, Zugang zu finden zur eigenen Familiengeschichte und den eigenen Wurzeln. Ich hab hier zum ersten Mal ein Bild vom Café Hocke gesehen! Meine Oma hat dort gearbeitet und mir viel erzählt über das Café. Ich denke, aus Biografien, autobiografischen Romanen, historischen Abhandlungen und nicht zuletzt durch Ihre Website konnte ich mir inzwischen ein recht authentisches Bild der Region Schlesien, wie sie damals war, machen. Das Bewusstsein um diese schlesischen Wurzeln lässt mich sicherer im Hier und Jetzt stehen. Das ist einfach wunderbar! Die schiere Informationsfülle auf Ihrer Liegnitzseite war einfach auch eine große Ermutigung für mich, mich weiter mit dem Thema Schlesien zu beschäftigen und an der Sache dran zu bleiben, da man offenbar "fündig werden" konnte. Ganz großes Lob für diesen durch und durch gelungenen Webauftritt! Grüße aus Bonn, Alexandra Maus. |
13.01.2011 Ziebro Marcin Legnica |
Am 28.07.2010 erhalten: Ich heiße Marcin Ziebro. Zufällig bin ich auf Ihre Seite geraten. Ich und meine Familie, wir wohnen seit drei Generationen in Legnica, ab Krieg. Dank Ihnen, was Sie im Internet erstellt haben. So haben wir Polen die Möglichkeit, das zu verstehen, wie Euch Deutschen damals schwierig war, Eure liebe Heimat zu verlassen. Es ist schade, dass so viel zerstört wurde. Liegnitz war eine wunderbare Stadt. Mein Wunsch ist es, dass das, was noch von früher geblieben ist, weiter renoviert wird, besonders Tarninów (Doveviertel), aber ob das möglich ist? Ich grüße Sie und danke Ihnen für die Annäherung der Deutschen an Legnica. Im Anhang derzeitige Bildern vom Ring. Marcin Ziebro. Aus dem Polnischen übersetzt am 13.01.2011 durch Danuta Zając |
28.10.2010 B. Merts Arnheim Niederlande |
Sehr geehrter Herr Stübinger. Ein eigenartiges Hobby von mir ist das Suchen und Finden von Kirchen der Katholisch Apostolischen Gemeinde im Internet. Nach dem Tod meines Vaters fand ich auf dem Dachboden Bilder und Unterlagen dieser Kirche. Sie gehörten zur Nachlassenschaft seines Freundes, der Mitglied dieser Kirche war. Nach langem Suchen besitze ich jetzt mehrere Bilder von solchen Kirchen, wie z. B. in Potsdam, in der Nähe von New York oder in Coversham in Neu Seeland. Die Katholisch Apostolische Gemeinde hatte z. B. Anfang des 20. Jahrhunderts 58.000 Mitglieder in Preußen und 7.000 in Sachsen, sodass es die Mühe lohnt, in Deutschland, aber auch in Polen weiter zu suchen. Nach längerer Zeit fand ich heraus, dass es auch Kirchen in Lüben und Liegnitz gegeben hat. Das Bild der Kirche in Lüben war schnell gefunden, jedoch es gab kein Bild der Kirche in Liegnitz. Neulich aber, so stellte sich heraus, hatte das „Liegnitzer Heimatblatt“ einen Artikel über diese Kirche publiziert. Leider war das nicht vollständig im Internet zu finden. Plötzlich fand ich die Internetseite "Liegnitz, die schlesische Gartenstadt". Diese Seite bot mir die Gelegenheit, Bilder der schönen Stadt zu sehen, etwas über die Geschichte zu erfahren und Kontakt aufzunehmen mit Herrn Stübinger. Er war so freundlich, mir Bilder und den Artikel zur Verfügung zu stellen, dafür meinen herzlichen Dank. Zur Ergänzung noch einige Bemerkungen: Die Katholisch Apostolische Kirche (auch genannt Irvingianer) ist, weil man glaubte dass der Herr bald wieder kommt (was nicht geschah), nach meinem Wissen, die einzige Kirche die sich selbst aufgelöst hat. Nach dem Tod des letzten Apostels konnten keine Priester mehr ordiniert worden. Aber es gibt doch noch einige Kirchen. Diese werden versorgt von Unterdiakonen und manchmal von evangelischen Pfarrern. So waren Familien derer von Richthofen Mitglieder dieser Kirche und stellten auch Priester. So Dr. Carl Freiherr von Richthofen, 1873-1949, Landrat des Kreises Striegau und Landesältester in Nieder Schlesien, 1895 Diakon in Gross Rosen, Kreis Schweidnitz; nach 1945 Diakon und Vorsteher der KAG in Bückeburg. Oder Bolko von Richthofen, 1822-1899, Bischof in Liegnitz und dessen Sohn Ernst von Richthofen, 1858-1933, letzter Bischof der KAG in Liegnitz. Nochmals meinen herzlichen Dank und alles Gute. B. Merts, Arnheim NL |
06.10.2010 Hofreiter Renate 83471 Schönau am Königssee |
Sehr geehrter
Herr Stübinger, ich wende mich heute mit einer Bitte um Auskunft
an Sie. Meine Ur-Großeltern haben in den Dreißiger Jahren
in Liegnitz in der Prinkendorferstr.35
gewohnt. Wissen Sie ob es diese Straße noch gibt oder wo ich mich
danach erkundigen könnte. Vielen lieben Dank! Über eine
Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen aus Bayern Renate Hofreiter Meine Antwort (Auszug): Die Prinkendorfer Straße gibt es in Liegnitz. Sie ist aber erstmals im Stadtplan und im Adressbuch von 1939 zu finden als kurze Straße ganz im Süden am Stadtrand vor dem angrenzenden Ort Prinkendorf (siehe beigefügten Stadtplanausschnitt). Sie nennt sich heute "ul. Wielogórska". Im Adressbuch ist unter der Hausnummer 35 als Besitzer und Bewohner Johannes Wojcik, Weichensteller i.R. verzeichnet. Antwort von Frau Hofreiter: Sehr geehrter Herr Stübinger, vielen lieben Dank für die Suche nach dem Elternhaus und der Straße meiner Großmutter (geb. Wojcik) in Liegnitz. Sie wollte immer noch mal zurück in die alte Heimat, hat es aber nicht mehr geschafft. Aber nun haben wir die Möglichkeit dank Ihrer Hilfe dies nachzuholen!!!! Ganz lieben Dank R. Hofreiter |
09.08.2010 Stephan Schmidt KG Bahnhofstrasse 92 D-65599 Dornburg/ Langendernbach |
Sehr geehrter Herr Stübinger, wir sind kürzlich mit der polnischen Vertretung unserer Unternehmensgruppe in ein historisches Gebäude der Beratungsgesellschaft Dom Technika NOT Sp. zoo auf der ul. Zlotoryjska 87 in Liegnitz als Untermieter gezogen. Gerne würden wir etwas über die Historie dieses Gebäudes erfahren das kurz vor 1900 erbaut wurde. Auf der Internetseite http.zdg.not.legnica.pl ist unter der Rubrik Kontakt sogar ein historisches Foto dieses villenähnlichen Wohnhauses abgebildet. Wir haben in einer Recherche gesehen, dass Sie sich sehr intensiv mit der Historie der Stadt Liegnitz auseinandergesetzt haben und auch schon über viele Gebäude in der Darstellung „einst und heute“ berichteten. Es wäre sehr nett, wen Sie uns einen Tipp zur weiterführenden Recherche über das genannte Gebäude geben könnten. Wir sind für jeden Hinweis dankbar und gratulieren Ihnen bezüglich der sehr schönen und umfangreichen Veröffentlichungen auf www.liegnitz.info. Es würden uns freuen, von Ihnen zu hören. Freundliche Grüße sendet Thomas Kleinsorge. Meine Antwort: Sehr geehrter Herr Kleinsorge, ich freue mich, dass Sie auf meine rein private Webseite gestoßen sind und kann Ihnen deshalb nur über meine Erkenntnisse etwas berichten. Die Villa in der ul. Zlotoryjska 87, früher Goldberger Straße 87, wurde von dem Kommerzienrat Julius Rother, seit 1895 stellvertretender, und von 1900 - 1901 ordentlicher Stadtverordneten-Vorsteher, erbaut. Er starb am 03.09.1901. Er war der Schwiegersohn des Gottfried Bienwald, der 1865 auf der Siegeshöhe in Liegnitz eine Ringofenziegelei errichtet hatte. Rother machte diesen Betrieb zu einem der bedeutendsten Kunstziegelwerke Schlesiens. Ohne Kenntnis über die genaue Bauzeit der Grenadierkaserne in der nahen Grenadierstraße zu haben, steht fest, dass diese komplexen Ziegelbauten und deren Umfassungsmauer aus Ziegeln der Kunstziegelwerke Rother auf der Siegeshöhe errichtet worden waren. Es existiert ein Bild von der Grenadierkaserne in Liegnitz etwa um 1885, das ich als Anhang beifüge. Im Liegnitzer Adressbuch von 1926 ist unter der Adressenangabe Goldberger Straße 87 noch J. Rother eingetragen. Die Angaben im Adressbuch 1939 lauten bereits auf "Mewes", so viel ich weiß, handelte es sich dabei um eine Buchdruckerei. 23.08.2010: Sehr geehrter Herr Stübinger, herzlichen Dank für Ihre Information über die ehemalige Villa Rother in der Goldbergerstr. 87 in Liegnitz. Vor einigen Tagen haben wir hier unsere Büroeinweihung gefeiert und sind stolz, mit unserem Tochterunternehmen Stephan Schmidt Meißen GmbH als Untermieter in der ehemaligen Villa eines Ziegeleifabrikanten den Vertrieb keramischer Rohstoffe aus Deutschland in Polen koordinieren zu können. Wir haben uns spontan entschlossen, zum 125 jährigen Bestehen der Villa Rother im Jahre 2012 (Baujahr 1887, Erweiterung 1902) die Historie dieses einmaligen Gebäudes zu dokumentieren und mit einer zweisprachigen Ausgabe (deutsch-polnisch) einen kulturellen Beitrag für die heutige Stadt Legnica zu leisten. Diese Arbeit wollen wir ehrenamtlich und in unserer Freizeit leisten und sind dabei natürlich auf Mithilfe angewiesen. Es würde uns sehr freuen, wenn Ihre umfangreiche Dokumentation über die Stadt Liegnitz auf der Webseite www.liegnitz.info hierbei als Anregung zu Beiträgen Dritter über die Historie der Villa Rother wirken könnte. Sie haben uns durch Ihre Internetseite zusätzlich motiviert. Als Kontaktpersonen vor Ort stehen gerne Herr Jaroslaw Hanebach, E-Mail j.hanebach@schmidt-tone.de oder Frau Magdalena Buczek, E-Mail m.buczek@schmidt-tone.de, gerne zur Verfügung. Unsere Adresse lautet: ARGENTA c/o Dom Technika NOT Sp.zo.o. ul. Zlotoryska 87, 59-220 Legnica. Eine Ansicht des Hauses ist unter www.zdg.not.legnica.pl zu finden. Ein herzliches Dankschön an alle Interessierten, die über Ihre Beiträge zum Gelingen dieses Vorhabens beitragen. Mit freundlichen Grüßen Thomas Kleinsorge Mitglied der Geschäftsleitung der Stephan Schmidt Gruppe Fon +49 (6436) 609-1122, Fax +49 (6436) 609-5112, E-Mail: Thomas Kleinsorge@schmidt-tone.de, www.schmidt-tone.de |
12.07.2010 FIRST REISEBÜRO Flügel GmbH Schweizer Platz 60594 Frankfurt am Main |
Sehr
geehrte Damen und Herren, ich bin auf der Suche nach einem Hotelzimmer für Kunden in Liegnitz. Gibt es die Möglichkeit auch Zimmer über einen Reiseveranstalter zu buchen ( TUI, Dertour,... ) ? Können Sie mir die Frage beantworten? Über eine baldige Rückantwort, würde ich mich freuen. Mit bestem Dank und mit freundlichen Grüßen i. A. Nicole Freund, Büroleitung. Meine Antwort: Sehr geehrte Frau Freund, da Sie ja selbst für ein Reisebüro arbeiten, ist mir Ihre Anfrage leider nicht verständlich. Viele Altliegnitzer reisen meist mit Determann & Kreienkamp Touristik GmbH Salzstraße 35 D-48143 Münster, Telefon. +49 251 703 668 0, Telefax: +49 251 703 668 77, E-Mail:info@duk-touristik.de und übernachten in Liegnitz im Hotel Qubus. Die von Ihnen angewählte Adresse ist meine rein private HP um die verloren gegangene Heimat in Schlesien nicht zu vergessen. Ich freue mich aber über jeden, der sie gefunden hat und benutzt. Vielleicht konnte ich Ihnen helfen. Mit freundlichen Grüßen Erich Stübinger. Antwort von Frau Freund: Hallo Herr Stübinger, schön, dass Sie antworten. Ich habe leider über unsere gängigen Veranstalter nichts gefunden und bin im Internet dann auf Ihre Seite gestoßen. Ich dachte Sie machen das „beruflich“! Finde ich aber super, Ihre Mühe! Danke für Ihre Rückantwort, ich werde Determann & Kreienkamp Touristik mal kontaktieren. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Viele Grüße aus Frankfurt i. A. Nicole Freund, Büroleitung |
30.05.2010 Iris Düben 84405 Dorfen |
Sehr
geehrter Herr
Stübinger, mein Vater, Jahrgang 1933 und bis 1945 wohnhaft in
Lüben, dem heutigen Lubin, möchte erstmals nach all
den
Jahren seine Geburtsstadt besuchen. Unsere Familie plant, im Juli 2010
nach Lubin zu reisen und dort 2 bis 3 Tage zu verbringen. Mein Vater
möchte die Orte seiner Kindheit besuchen. Bei meinen
Recherchen
nach Übernachtungsmöglichkeiten in Lubin, die
allerdings
nicht sehr erfolgreich waren, habe ich Ihre Internetseite entdeckt. Von
dieser Internetseite bin ich total begeistert. Sie haben sich sehr viel
Mühe gemacht, das ganze Material zusammenzutragen und die
Seite
wunderbar gestaltet. Ich bin überzeugt, dass Sie damit vielen
Menschen eine große Freude bereitet bzw. weitergeholfen
haben.
Ich beschäftige mich erst kurze Zeit mit dem Thema Schlesien,
der
alten Heimat meines Vaters und finde Ihre Seite sehr interessant und
informativ. Ich habe meinem Vater einige Dateien ausgedruckt. So kann
er sich auf unsere Reise schon etwas vorbereiten. Lieber Herr
Stübinger, ich möchte mich bei Ihnen für
Ihre viele
Arbeit bei der Gestaltung der Internetseite bedanken, wünsche
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleibe mit
freundlichen
Grüßen Iris Düben. Eigener Vermerk: Ich habe Frau Düben auf meinen in der Menüleiste vorhandenen Hinweis auf Links und hier insbesondere auf www.lueben-damals.de hingewiesen, unter dem eine beispiellose Darstellung der Schwesterstadt von Liegnitz geboten wird. Hier das Ergebnis daraus: Iris Düben mailte am 30.05.2010 Lieber Herr Stübinger, ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für die schnelle Antwort auf meine Mail bedanken. Sie haben mir sehr weitergeholfen. Ich werde mich demnächst mit dem von Ihnen empfohlenen Hotel Bomabol in Lüben in Verbindung setzen. Mein Vater freut sich schon auf die Reise. Ich hatte ja große Bedenken, ob er überhaupt fahren will, da die Umstände bei der Flucht ihn heute noch belasten. Wenn wir aus Lubin zurück sind, werde ich mich wieder bei Ihnen melden und von unseren Eindrücken berichten. Bis dahin verbleibe ich mit den allerbesten Wünschen für Sie und Ihre Familie und freundlichen Grüßen Iris Düben |
05.05.2010 Stefan Müller Fürstenhagenerstr. 11 38723 Münchehof |
Sehr
geehrter Herr Stübinger, auf Ihrer Internet Seite, die mir sehr gut gefällt, weil sie sehr informativ ist und das Damals und das Heute sehr verständlich zeigt, habe ich in einer PDF Datei gelesen, dass das geplante neue Lokal am Ziegenteich sich dem Original mehr ähneln soll. (Eigener Vermerk: Gemeint ist unter „Liegnitz einst und jetzt“ der Bildband - Teil 2 PDF, Seite 25). Ich habe mit meinen Eltern am Wochenende einen Ausflug nach Schlesien gemacht um den Geburtsort meiner Mutter (Königszelt) zu besuchen. Auf dem Rückweg haben wir in Liegnitz übernachtet und uns am Sonntag die Stadt angesehen. Ich sende Ihnen im Anhang ein Bild vom Ziegenteich, das Sie selbstverständlich in Ihrer Homepage veröffentlichen können. Mit freundlichen Grüßen, Stefan Müller. Eigener Vermerk: Das Bild wird demnächst unter "Liegnitz/Legnica heute" zu sehen sein." |
24.04.2010 Berger Horst, Prof., Dr.-ing. Karl-Hofer-Str. 20 14163 Berlin |
Sehr geehrter Herr Stübinger, |
19.04.2010 Jürgen Kläsener Markersdorf bei Dresden |
Sehr geehrter Herr Stübinger, Hier die Vorgeschichte zu dieser
Möglichkeit der
Nachforschung im Adressbuch von Liegnitz 1939:
E-Mail vom 26.08.2009: |
08.01.2010 Jörg Bauermeister Zu Eintrag vom 21.08.2008 |
Lieber Herr Stübinger,
im März 2009 wurde ich von einem Engländer angerufen.
Sein Name ist Peter Heyward und er ist durch Ihre Liegnitzseite auf
mich aufmerksam geworden. Seine Mutter stammt aus Liegnitz,
Grünstrasse 6. Sie wohnt in Kanada und ist jetzt 77 Jahre. Ich
habe mit Peter lange telefoniert und dann hat mich auch noch seine
Mutter angerufen. Peter möchte auch nach Liegnitz fahren. Er
möchte auch mich treffen. Ihm geht es so ähnlich wie
mir. Es ist doch unglaublich, wie klein die Welt ist!!!! |
27.10.2009 Anne Neundorf |
Sehr geehrter Herr Stübinger, heute bin ich auf
der Suche nach Fotos von Liegnitz auf Ihrer Webseite gelandet! Meine
Mutter ist 1914 in Liegnitz geboren und dort aufgewachsen. Ihr Vater,
Otto Wilhelm, war Lehrer. 1939 hat sie meinen Vater geheiratet, er
stammt aus Westfalen. Im November 1944 wurde meine ältere
Schwester in Liegnitz geboren. Meine Eltern sind im Februar 1945 nach
Westfalen geflohen, wo 1947 ich und 1948 meine jüngere
Schwester geboren wurden. Seit kurzem lebt meine 95 Jahre alte Mutter
im Heim, weil wir ihre Versorgung nicht mehr gewährleisten
konnten. Nun besuchen wir sie täglich und die
größte Freude bereite ich ihr mit Fotos "aus
längst vergangenen Tagen", eben auch Liegnitz. So bin ich
ständig auf der Suche. Ich habe sehr schöne Fotos auf
Ihrer Seite gefunden, die ich kopiert habe und für meine
Mutter ausdrucken werde. Brauche ich dazu Ihre Erlaubnis? Nein *).
Außerdem wäre ich dankbar, wenn Sie mir sagen
könnten, ob Sie zufällig ein Foto von der
Grünstrasse in Liegnitz haben (Fotos wurden
übersandt), dort wohnten meine Großeltern und meine
Mutter. Ich bin so froh, wenn ich meiner Mutter Freude bereiten kann in
ihrer nicht einfachen Situation im Heim. |
25.10.2009 Harald Bauer Stuttgart |
Guten Tag Herr Stübinger, |
19.10.2009 Dr. Rolf Waldschmidt München |
Lieber Herr Stübinger, |
17.09.2009 Marciniak Janusz Legnica / Liegnitz |
Sehr geehrter Herr. |
15.09.2009 Erika und Hans-Joachim Kuster 08134 Langenweißbach |
Sehr geehrte Familie Stübinger, |
17.06.2009 Judi Jahr, Gotha |
Sehr geehrter Herr Stübinger, die Seiten zu
Liegnitz sind
eine wahre Fundgrube! Sie leisten wirklich ausgezeichnete Arbeit! Ich
interessiere mich sehr für die Geschichte meiner Familie und
betreibe daher "Familienforschung" besonders unter den Namen "WEIST,
POKA und PESCHEL". Ich habe natürlich die
Heimatzeitung
abonniert und bereits viele Leute angeschrieben; auch eine Annonce in
der Heimatzeitung aufgegeben. Aber leider antworteten nicht viele.
Vielleicht habe ich Erfolg mit diesem Gästebucheintrag. Da ich
viel auf Reisen bin, bitte ich um Nachricht unter der Mailadresse
meiner Mutter: Sibylle.Jahr@web.de Vermerk: Leider sind bei rein auf Personen bezogene Nachforschungen die Möglichkeiten sehr begrenzt, so dass die Erfolgsaussichten meist nur gering sein können. Dazu kommt, dass der betreffende Zeitraum bereits mehr als 60 Jahre zurück liegt und man deshalb nur noch vereinzelt persönliche Erinnerungen erwarten kann. Ich versuche zu helfen, so gut es geht, und wenn es nur mit alten Bildern und sonstigem Material zu den jeweiligen Themen ist. |
13.06.2009 Eckhard Maiwald, 40822 Mettmann |
Sehr geehrter Herr Stübinger, ich bin 1940 in Liegnitz geboren. Im Jahr 2003 besuchte ich meine Geburtsstadt wieder. Zur Vorbereitung der Reise hatte ich mich damals viel im Internet umgesehen und nur relativ wenige Dokumente und Fotos (meist alte Postkarten aus der Zeit vor 1945) gefunden. Per Zufall stieß ich kürzlich dann auf ihre Webseite. Sie haben mit dieser Webseite die umfassendste Darstellung von Themen über Liegnitz ins Internet gestellt, die ich kenne. Hervorheben möchte ich auch die klare Navigation. Besonders gefallen haben mir aber die beiden Bildbände "Liegnitz einst und jetzt", die mit viel Liebe zum Detail erstellt wurden. Herzliche Grüße, Eckhard Maiwald. |
26.05.2009 Lars Knappe Rostock |
Lieber Herr Stübinger, jetzt habe ich mir die Zeit endlich mal nehmen können, um Ihnen zu sagen, wie angetan ich von Ihrer Homepage bin, denn ich konnte an keiner anderen Stelle im Internet so ausführliche Informationen über Liegnitz im Wandel der Zeit bekommen. Es ist alles sehr anschaulich und übersichtlich dargestellt - mit zwei Worten ausgedrückt: SEHR GELUNGEN!!! In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei Ihnen vielmals für Ihre Mühe und die übermittelten Artikel und Fotos bedanken, die Sie mir über das Café Hocke zur Verfügung gestellt haben. Ich konnte damit meinen Großeltern Karl-Heinz und Ursula Knappe, geb. Hocke, eine riesige Freude bereiten. Meine Großmutter lebte zusammen mit ihrer Mutter Erna Hocke und ihrer Schwester bis zur Vertreibung in dem schönen Haus mit dem bekannten Café Hocke und schwärmt heute noch in bester Erinnerung an längst vergangene Tage vom schönen Liegnitz. Ich bedanke mich nochmals recht herzlich und verbleibe mit den besten Grüßen von der Ostsee, Lars Knappe. |
15.04.2009 Schlesierbund Nürnberg e.V. |
Hallo Herr Stübinger, vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Internetseite http://www.schlesierbund.de/ und die Aufnahme eines Hinweises auf diese in Ihrer Webpräsentation. Wir haben Ihre Internetseite ebenfalls bei uns mit aufgenommen, denn wir finden, sie ist eine wirkliche Bereicherung unserer Heimat im weltweiten Netz. Eine wirklich gelungene Seite mit außerordentlich vielen Informationen! Mit freundlichen Grüßen und einem Schlesien - Glück auf! Gunnar Lehner. |
30.03.2009 Runa Schmidt, Rütliweg 1c, 32427 Minden |
Sehr geehrte Familie Stübinger, zu meinem Eintrag in Ihr Gästebuch vom 20. 06. 2008 und Ihrem dortigen Vermerk kann ich Ihnen mitteilen, dass ich auf die Veröffentlichung im Liegnitzer Heimatblatt mehrere Briefe erhalten habe. Auch von einem Herrn aus meinem Wohnort. Er hat mir viele Informationen gegeben und sogar noch ein altes Telefonbuch gezeigt, in dem meine Eltern (Kustgewerbegeschäft in der Burgstraße) stehen. Vielen Dank. Runa Schmidt- |
23.03.2009 Kerstin Lehnert 01454 Wachau OT Leppersdorf Mühlstraße 21 |
Sehr geehrter Herr Stübinger, ich bin erst
dieses Jahr auf Ihre Webseite gestoßen und habe damit meinem
Vater eine große Freude machen können. Mein Vater
Hans-Günther Reche ist 1940 in Liegnitz geboren und musste
1945 weg. Viele Erinnerungen hat er deshalb nicht und in den bisherigen
Jahren konnte er diese wenigen nicht so pflegen wie er vielleicht gern
gewollt hätte. Meine Kinder sind nun groß und mir
bleibt mehr Freizeit. Ich habe deshalb etwas mit der Forschung unserer
Ahnen angefangen. Da ich doch schon etwas häufiger mit dem
Medium Internet zu tun hatte, habe ich es in diesem Fall auch genutzt
und bin auf Ihre „Liegnitz.Info-Seite“ sowie die
Seite "Lüben damals" gestoßen. Ich finde beide ganz
Klasse und habe meinen Vater mit dazugesetzt und Ihm auch viel
ausgedruckt. Er ist richtig glücklich, so viel zu erfahren und
zu sehen, bedauert nun aber auch sehr, dass aus der Generation, die
noch mehr Erinnerungen hat, kaum noch jemand da ist. Er selbst
fährt fast jedes Jahr nach Liegnitz, Lüben und
ehemals Friedrichswalde. Dieses Jahr habe ich Ihm nun viel Material
(Ihre Stadtführung, alte Stadtpläne, Karten
usw.)verschafft, mit dem er nun losziehen kann. Es steht ja eine ganze
Menge nicht mehr und es ist auch vieles neu. Ich selbst war so um 1976
und 2006 mit und überlege, dieses Jahr auch wieder
mitzufahren. Auch ein Nachbar meiner Eltern möchte noch von
mir wissen, wo die interessanten Seiten von Schlesien zu finden sind,
da auch sein Vater von dort stammt. Eine gute Bekannte und die Cousine
meines Vaters freuen sich über die ausgedruckten Seiten und
Erinnerungen, die ich im Internet finden konnte. Sie sehen also, es ist
großes Interesse da. Nur leider ist die Generation, die es
direkt betrifft, mit dem Medium, das schell und weit verteilt
Informationen austauschen kann, meist nicht vertraut und auf die
Jüngeren angewiesen. Und die haben oft nicht die Zeit und das
Interesse für dieses Thema. Es würde mich freuen wenn wir in Verbindung bleiben könnten und mein Vater auch mal anrufen dürfte, wenn er Fragen hat. Danke auch nochmals im Namen aller Interessierten für Ihre Mühen. Kerstin Lehnert. |
10.03.2009 Lothar Bienert |
Guten Tag Herr Stübinger! Ich helfe einem amerikanischen Freund dabei, nach der schlesischen Heimat seiner Vorfahren, insbesondere Liegnitz und Umgebung, zu suchen. Ich konnte auf Ihrer HP sehen, dass Sie über umfangreiche Erkenntnisse über die Geschichte der Stadt und die Umgebung verfügen. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie mir in irgendeiner Form weiterhelfen könnten. Ich bedanke mich, auch im Namen meines Freundes. Mit freundlichen Grüßen, Lothar Bienert. Vermerk: Ich habe auf den neuen Begriff "Nachforschung" in der Navileiste hingewiesen. |
03.02.2009 Monica Bindschädel Mannheim |
Sehr geehrter Herr Stübinger, ich habe mir
Ihre Homepage über Liegnitz angesehen und für meine
Mutter einige Infos ausgedruckt. Meine Mutter begibt sich im Mai mit
Ihren Geschwistern auf eine Reise in die Vergangenheit. Mein
Urgroßvater, Rektor Theodor Neuber war in Liegnitz von Juni
1920 - 1938 Rektor an der Dänemarkschule und an der
Mädchen Mittelschule. Können Sie mir helfen, ob es
möglich ist, Kontakt zu jemanden zu bekommen, der/die
vielleicht sogar noch altes Bildmaterial hat oder Infos aus dieser Zeit. Ich weiß, auch meine Mutter würde sich sehr über Ihre Bemühungen freuen. Meine Mutter Helga Olbrich, ihr Bruder Dr. Gerd Olbrich und ihre Schwester Karin Pellini-Olbrich kommen im Mai nach Liegnitz. Sie wandeln sozusagen auf den Pfaden der Vergangenheit. Nochmals Danke für Ihre freundlichen Bemühungen. Herzliche Grüße Monica Bindschädel. Vermerk: Mit Bild und Textmaterial konnte ausgeholfen werden. Da meine Frau Schülerin bei Rektor Neuber in der Mittelschule war, erfolgte zusätzlich auch Telefonkontakt. |
02.02.2009 Dieter Winkler Binder Weg 9 01109 Dresden |
Sehr geehrter Herr Stübinger, Sie schreiben im Internet über Liegnitz. Mein Schwiegervater stammt aus Liegnitzer, Vorwerke Lindenruh. Ich befasse mich mit wachsender Freude mit Schlesien. Mit freundlichen Grüßen, Dieter Winkler. |
18.01.2009 Prof. Dr. Günter Siemon Prenzlauer Promenade 164c 13189 Berlin |
Sehr geehrte Familie Stübinger, mit großem Interesse habe ich Ihre Internetausgabe über Liegnitz durchgearbeitet. Dank und große Anerkennung für Ihre geleistete Arbeit. Ihr Band "Liegnitz einst und jetzt" ist von mir mit innerer Bewegung mehrfach betrachtet worden. Mögen Sie gesund bleiben und noch lange leben. Ich bin im Februar 1932 in Liegnitz geboren, habe in der Karlstrasse 5 gewohnt und bis Januar 1945 das Johanneum besucht. Im November 1946 durfte bzw. musste ich, inzwischen Vollwaise, Liegnitz und Schlesien verlassen. Die Stadt Liegnitz (Legnica) habe ich im Laufe der Zeit von 1967 bis 2006 siebenmal aufgesucht, um Erinnerungen aufzufrischen. Mit freundlichen Grüssen Prof. Dr. Günter Siemon. |
16.12.2008 Jens Ritschel |
Sehr geehrter Herr Stübinger, Ihre Website und
die persönliche Unterstützung haben mich bei den
Recherchen nach den Wurzeln meiner Familie ein gutes Stück
vorangebracht. Es ist spannend auf den Wegen der Vergangenheit zu
wandeln und etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Ihre
Seite hat mich dabei sehr inspiriert. Ich freue mich schon auf einen Besuch in Liegnitz und Niesky, der Geburtsstadt meines Vaters, für den ich meine Suche begonnen habe. Mit freundlichen Grüßen, Jens Ritschel. |
13.11.2008 Maywald Öffentlichkeitsarbeit Bezirksverband Oberbayern in der Landsmannschaft Schlesien Nieder und Oberschlesien Alpenveilchenstraße 39 80689 München |
Vielen Dank
für diese ausgezeichneten Seiten
über "Liegnitz". Beste Grüße Maywald. |
01.09.2008 - Carola Seiferth-Bender, Kühler Morgen 4, 09579 Grünhainichen | Sehr geehrter Herr Stübinger, mit noch frischen Eindrücken meiner ersten Liegnitz-Reise, auf der Suche nach einer "Nachlese", bin ich auf Ihre informative Liegnitz-Seite gestoßen. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, den Stadtrundgang noch mal per Internet nachzuvollziehen und geschichtliche Daten in Ruhe zu studieren. Man merkt sich's ja doch nicht beim Hören. Meine Mutti, Gisela Seiferth, geb. Wagner, stammte aus Liegnitz und wohnte bis zur Flucht 1945 in der Haynauer Straße 147. Sie war Jahrgang 1930 und hat später die Hedwigschule (Aufbauschule) besucht. 1945 hat sie mit ihrer Mutter und Großmutter mit dem Zug Liegnitz verlassen müssen. Sie sind bis Glauchau in Sachsen gekommen, wo ich 1960 geboren wurde. Der Ort kommt ja in Ihrer Geschichte auch fast vor. Mein Großvater war im Liegnitzer Theater Kulissentischler und wurde zu Kriegsende zum Volkssturm eingezogen. Er blieb in Liegnitz und gilt seither als vermisst. Gern wäre ich mit meiner Mutti noch mal die Wege abgelaufen, die sie in ihrer Jugend täglich zur Schule oder zum Einkaufen gegangen ist. Sie hätte mir sicher noch so viel erklären und zeigen können. Leider haben wir es zu ihren Lebzeiten nicht mehr gemeinsam geschafft. Gern schaue ich wieder auf Ihre Seite, Liegnitz - Teil 1 habe ich mir bereits herunter geladen. Ihnen wünsche ich weiterhin gutes Gelingen. Mit freundlichen Grüßen Carola Seiferth-Bender. |
21.08.2008 - Jörg Bauermeister, Teichstraße 1, 37339 Bleckenrode | Guten Abend Herr Stübinger, durch Zufall bin ich auf Ihre Seite über Liegnitz gestoßen und habe sie mit großem Interesse gelesen. Ich plane schon länger, einmal nach Liegnitz zu fahren. Bislang hat es noch nicht geklappt und ich fühle mich auch noch zu unvorbereitet. Da ich erst 40 Jahre bin, kenne ich Schlesien nur aus den Erzählungen meiner Oma Margarete Bauermeister, geborene Götze, geb. 1906 in Alt Jauer. Diese würde ich am liebsten ins Auto setzen und mit ihr nach Liegnitz fahren. Aber leider geht das nicht, da sie bereits 1987 verstorben ist. Mein Vater Hans-Jürgen Bauermeister ist 1943 in Liegnitz geboren, kann sich aber auf Grund seines damals geringen Alters an nichts erinnern. Und sein fünf Jahre älterer Bruder Klaus ist bereits 1979 verstorben. Sie wohnten zusammen mit ihren Eltern in Liegnitz in der Grünstraße 2. Auch meine Urgroßeltern Heinrich Götze und Margarete Götze geb. Genieser, wohnten in Liegnitz und haben im Mai 1904 dort geheiratet. Seit einigen Jahren wird das innere Verlangen immer stärker, sich intensiver mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Ihre Seite hat mir mehr Antrieb gegeben, mich mit der Geschichte auseinanderzusetzen!!!! Mit freundlichen Grüßen Jörg Bauermeister |
22.07.2008 - Burkhard Breyer, Jägerstraße 5, 06528 Sängerhausen | Sehr geehrte Familie Stübinger, von diesen besonders schönen und informativen Darstellungen der Stadt Liegnitz in Ihrer Internetseite, bin ich sehr beeindruckt. Mir (Jahrgang 1949) ist dies alles nur aus Erzählungen meines Vaters bekannt. Mein Vater, Helmut Breyer, war 1909 in Liegnitz geboren und hat Zeit seines Lebens von seiner Heimat geschwärmt. Er hatte bei der Pianofirma Sponnagel den Beruf eines Klavierstimmers erlernt und später bei der Pianofabrik Karl Fricke gearbeitet. Noch bis in die 80-Jahre hatte er Kontakt zu August Fricke, der mit seinem Unternehmen nach Ansbach in Mittelfranken umgesiedelt war. Meine Großeltern, Josef Leopold und Ida Breyer, haben vor dem Krieg in Liegnitz, in der Emilienstraße 15, gewohnt. Großmutter hat noch einige schlesische Gerichte gekocht, an die ich mich gut erinnere, z.B. die schlesischen „Mohnklößl“. Den Erzählungen meiner Großmutter nach, war die Familie sehr musikalisch. Mein Vater und seine beiden Brüder sind in der Freizeit gern auch öffentlich im Volkshaus in Liegnitz aufgetreten. Ihre Webseite hat mir so gefallen, dass ich mir vorgenommen habe, mit meiner Frau die Heimatstadt meiner Vorfahren einmal zu besuchen. Mit freundlichen Grüßen Burkhard Breyer. |
06.07.2008 - Hans Dinter, Zur Waldburg 37, 24632 Lentföhrden | Lieber Herr Stübinger, soeben habe ich im
Internet unter www.liegnitz.info Ihren Lebenslauf gelesen. Ich
bin Jahrgang 1929 und habe in Panten bei Liegnitz bis 1945
gelebt, bin mit dem Treck von Panten bis Lampertswalde bei
Oschatz geflohen und später in Hamburg gelandet. Seit
1970 wohnen wir in Lentföhrden, nicht weit von
Großenaspe, in dem Ihre Frau nach dem Krieg wohnte. Ihre Frau
ist eine geborene Friemel. In der Konservenfabrik Dinter &
Rüster, Panten, wohnte und arbeitete bis zu seinem Tod ein
Böttchermeister Friemel. Ist das evtl. Verwandtschaft Ihrer
Gattin? Ich habe ihm als kleiner Junge stundenlang in seiner
Werkstatt bei der Arbeit zugesehen. Dies zu Ihrer Info. Ich verfolge
gern Ihre Artikel. Mit freundlichen Grüßen, Hans Dinter. Eigener Zusatz: Eine nachweisbare Verwandtschaft besteht nicht. |
23.06.2008 - Norbert Mende, Am Högerich 5, 36341 Lauterbach | Sehr geehrter Herr Stübinger, durch einen
Bekannten bin ich im Internet auf ihre hervorragende
Liegnitz-Seite gestoßen. Ich bin 1932 in Liegnitz geboren und
interessiere mich jetzt als Pensionär wieder
verstärkt für die alte Heimat. Meine Frage ist, ob
die beiden PDF-Dateien "Liegnitz einst und jetzt" auch als
Buch oder Broschüre zur Verfügung stehen und wie man
sie erwerben kann. Ich hoffe bald von Ihnen zu hören. Mit freundlichen Grüßen Norbert Mende Eigener Zusatz: Die erwähnten PDF-Dateien stehen nicht als Druck zur Verfügung, da dies zu kostspielig wäre. Es bleibt jedem überlassen, sie herunter zu laden und auszudrucken. |
23.06.2008 - Franz Schmelz, Esslingen am Neckar | Ich bin am 12. 04.1936 in Liegnitz, Bruchstrasse 3,
geboren und wohnte ab 1939 in der Jägerstrasse 6. Durch meinen
Bruder Gerhard bin ich erst auf Ihre Internetseite aufmerksam
geworden. Bin ganz überrascht, was Sie da geleistet haben. Was
Sie an Geschichtlichem und auch Historischem meiner
Heimatstadt Liegnitz zusammen getragen und niedergeschrieben haben.
Für mich der als 9 jähriger im Februar 1945 Liegnitz
verlassen musste, ist es sehr lehrreich, über alte
Stadtpläne und Geschichtliches nachzulesen. Da
ich schon einige Mal mit meiner Ehefrau sowie
Reisegruppen in Liegnitz verweilte, kann ich nun viel
mehr erzählen. Ich danke Ihnen sehr dafür und hoffe,
dass Sie uns noch lange gesund erhalten bleiben. Mit heimatlichen Grüssen Franz Schmelz. |
20.06.2008 - Runa Schmidt, Rütliweg 1c, 32427 Minden | Sehr geehrte Familie Stübinger, beim
Stöbern über Liegnitz, bin ich auf Ihre
Homepage gestoßen. Sie ist sehr interessant. Ich bin 1943 in
Liegnitz geboren und interessiere mich daher sehr
für meine Geburtsstadt. Meine Eltern hatten in der
Burgstraße ein Kunstgewerbegeschäft. Gewohnt haben
wir in der Klosterstraße (Kino). Leider weiß ich
sehr wenig darüber und habe auch keine Erinnerungen an
Liegnitz, da ich ja noch zu klein war. Wenn mich meine Mutter spazieren
fuhr, hat Sie sich öfter mit Frau Preußner
und ihren beiden Töchtern Gudrun und Uta getroffen. Nach der
Flucht haben wir nichts mehr von ihnen gehört. Meine Mutter
ist 1945 mit mir in Porta Westfalica bei Ihrer Schwägerin
untergekommen. Vielleicht kann sich jemand an meine Mutter
Hanni Deppe, geb. Kretschmer, erinnern. Mich würde es sehr
interessieren. Es grüßt Sie herzlichst Runa Schmidt. Eigener Zusatz: Erfolgreiche Reaktionen siehe Gästebucheintrag vom 30.03.2009. |
31.5.2008, Gabriele Juras, Augusta Georgia USA | Lieber Herr Stübinger, ich wollte mich nur mal
eben persönlich für den Eintrag "Liegnitz einst und
jetzt" in Ihrer Internetseite www.liegnitz.info bedanken. Meine Eltern
stammten beide aus Liegnitz. Mein Großvater, Paul Heinrich,
war Inhaber des Friseursalons Heinrich in der Jauerstraße,
und meine Eltern wohnten in der Scheibestrasse. Im Sommer 2004 durfte
ich mit meinen Schwestern (beide in Liegnitz geboren) und einem
jüngeren Bruder Liegnitz erleben. Meine Eltern hatten uns so
viel von ihrer geliebten Heimatstadt erzählt, dass es fast wie
ein Wiederkommen war. Als ich die Bilder dieser Reise in einem Album
unterbringen wollte, merkte ich, dass mir sehr viele
Zusammenhänge und Informationen fehlten. Der Bildband
„Liegnitz einst und jetzt“ in Ihrer Webseite war
mir eine unersetzliche Hilfe, den vielen Gebäuden Sinn und
Namen zu geben. Ich würde gerne einige dieser Daten
hinzufügen, und bitte daher um Erlaubnis, einige Ihrer
Beschreibungen verwenden zu dürfen. Ich lebe schon seit 20
Jahren in den USA; habe zwei Kinder, die sehr stolz auf ihre deutsche
Abstammung sind und auch immer wieder gerne Deutschland besuchen. Es
ist mein Wunsch, meinen Kindern etwas von ihrer Herkunft mitzugeben,
und mein Fotoalbum sollte dazu dienen. Ich habe übrigens den
Link meinen Schwestern zukommen lassen, die sich bestimmt auch sehr
drüber freuen werden. Sie waren damals zehn und sieben Jahre
alt, als sie 1945 Liegnitz verlassen mussten. Mein Bruder und ich sind
erst einige Jahre nach Kriegsende in Hassfurt/Main geboren. Nochmals
vielen Dank für all die Arbeit mit der Sie so viele Menschen
erfreuen! Mit freundlichen Grüßen, Gabriele Juras. Vermerk: Meine Internetseite dient allen zur Information über Liegnitz Stadt und Land. Sie soll Erinnerung an Verlorengegangenes sein und diese für die Nachwelt festhalten. Deshalb ist sie auch mit keinem Kopierschutz versehen. Sie steht allen zur Verwertung zur Verfügung. Wenn man mich ggf. darüber in Kenntnis setzt, vielleicht mit einem Belegexemplar, würde es mich freuen. (Siehe Impressum) |
22.03.2008, Siegfried Hatscher, Freital, früher Altwasser/Grafschaft Glatz | Sehr geehrter Herr Stübinger, ich bin auf der
Suche nach einem Stadtführer für Liegnitz. Unsere
Dorfgemeinschaft Altwaltersdorf in der Grafschaft Glatz unternimmt vom
20. bis 27. Juli eine Heimatfahrt. Wir wollen auf der Hinfahrt, also am
20. Juli, in Liegnitz einen Stadtrundgang machen. Vielleicht
können Sie mir einen Stadtführer empfehlen. Man
fährt ja in die Grafschaft Glatz meistens an Liegnitz vorbei,
aber mich hat es immer schon interessiert sich diese Stadt einmal
anzusehen. Ich bin durch die Suche das erste Mal auf Ihre Internetseite
gestoßen, herzlichen Glückwunsch für diese
hervorragende Arbeit. Mit heimatlichen Grüßen Siegfried Hatscher Vermerk: Dem Manne konnte geholfen werden! |
20.02.2008, Margret und Rolf Richter, Calle San Sebastian 84 A, Mijas Costa/Spanien | Wir wohnen seit 6 1 Jahren an der Costa del Sol in
Andalusien. Vor einigen Tagen haben wir unsere Fotoschublade
aufgeräumt und Bilder von Liegnitz gefunden. Diese sind von
dem zweiten Ehemann unserer Mutter, Herrn Bruno Böer. Von
seiner Verbindung nach Liegnitz sind wir leider nicht informiert. Aber
da er diese aufgehoben hat und selbst unsere Mutter sie behielt, denken
wir, ihnen war sehr daran gelegen. Unsere Mutter ist vor 12 Jahren
verstorben, so können wir leider nicht mehr fragen. Ihre
Internetpräsentation ist sehr umfangreich und auch mit
ähnlichen Bildern gut ausgestattet. So hoffen wir doch, dass
Sie Verwendung für diese Fotos haben. Wir wünschen
Ihnen weiterhin viel Erfolg und Zuspruch für Ihre Arbeit. Alles Gute und mit freundlichen Grüßen Margret Richter. |
08.01.2008, Büro des Stadtpräsidenten von Legnica/Polen | Auszugsweise übersetzt aus dem Polnischen: Ich gratuliere Ihnen im Namen des Präsidenten, Herrn Krzakowski und in meinem, zu Ihrer interessanten Internetseite über Liegnitz/Legnica. Es ist nur schade, dass Sie diese nicht übersetzen können ins Polnische. Unsere Seite über Legnica ist nur Polnisch und Englisch, da wir kein Geld haben für eine Übersetzung ins Deutsche. Ich wünsche Ihnen alles Gute im Jahr 2008. Mit den besten Wünschen, Janina Lisowska (Glówny Specjalista). |
25.08.2007 - Dr. Wolfgang Hübner, Berlin, geborener Bunzlauer | Sehr geehrter Herr Stübinger, ich
möchte Ihnen für Ihre Hilfe bei meinen Recherchen zum
Konservatorium Liegnitz danken. Ihre Webseite und Ihre
Auskünfte haben eine wichtige Lücke in meinen
familiengeschichtlichen Forschungen geschlossen. Vielen Dank und herzliche Grüße Wolfgang Hübner |
09.07.2007 - Maria-Christine Meske, Malchin | Sehr herzlichen Dank für die Bücher. Inzwischen habe ich mir Ihre Internetauftritte angesehen und bin ganz begeistert. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Liegnitzseite. Dazu wünsche ich (im eigenen Interesse) weiterhin eine gute Gesundheit, dass Sie noch viel über Liegnitz berichten können. Es ist schön, dass sich ein "nur" angeheirateter Schlesier so mit unserer schönen Heimat befasst. Unsere Kinder und Enkel zeigen wenig Interesse. Das macht mich traurig! |
08.07.2007 - Brigitte Kellermann, Dinkelsbühl, früher Liegnitz | Sehr geehrter Herr Stübinger, erst heute habe
ich Ihre wunderbaren Informationen über meine Heimatstadt
Liegnitz entdeckt. Ich wurde 1938 dort geboren und kann mich nur an die
engere Umgebung meiner Wohnung in der Lindenstraße 4
erinnern. Mit größtem Interesse habe ich jede Ihrer
Zeilen gelesen. Woran liegt es nur, dass auch nach 62 Jahren ein
Schmerz um die verlorene Heimat nicht weichen will? Ich
wünsche Ihnen Gesundheit und danke für Ihre
großartige Leistung. Mit herzlichen Grüßen von Brigitte Kellermann aus Dinkelsbühl. |
10.05.2007 - Günther Schreier, München, früher Liegnitz | Ich bin begeistert über diese Fleißarbeit, die Sie der Heimatstadt Ihrer Frau gewidmet haben. Sie haben Recht, Sie sind eine fränkische Ausgabe eines Schlesiers geworden! Meine Anerkennung gilt Ihrem Wissen und der Sachkenntnis mit der Sie diesen Stoff behandeln. Ich blättere sehr gern in dieser umfangreichen Arbeit und wünsche ihnen weiterhin Erfolg! Hoffentlich wird der Kreis derer, die sich in das Gästebuch eintragen, größer. |
28.04.2007 - Sigrid und Peter Heyl, Eisenach, früher Liegnitz | Liebe Familie Stübinger, es hat gedauert, bis
wir uns alle gesammelten Fakten über Liegnitz angesehen haben.
Wie groß musste da die Fleißarbeit und die
Aktivität gewesen sein. "5 Sterne" für den Autor.
Für uns aus dem 40iger Jahrgang ohne große
Erinnerung an diese Zeit ist alles ein großes Geschichtsbuch.
Marianne (Anm. Schwester) kann uns ohne Sehvermögen nicht mehr
viel erklären. Wir werden aber im Gespräch mit ihr
einige Lücken schließen können. Alles in
allem ein großes Dankeschön für unser
Liegnitz, wie es einmal war und sich heute zeigt. Mit freundlichen Grüßen, Sigrid und Peter Heyl. |
20.04.2007 - Helga
von Schweinitz , Austin/Texas Vermerk: Hans von Schweinitz war 1945 bei der Flucht aus dem elterlichen Schloss in Alt Raudten, Kreis Lüben, 12 Jahre alt. |
Vielen Dank für die ausgezeichnete Website, die ich mit meinem Mann (Hans), der in Liegnitz geboren ist, ausführlich genießen werde, wenn uns die unbarmherzige Sommerhitze in Texas dazu zwingt, tagsüber im Hause zu bleiben. Helga v. Schweinitz |
20.04.2007 - Senfkorn Verlag Alfred Theisen, Görlitz | Hallo Herr
Stübinger, Ihre Informationen zu
Liegnitz sind sehr gut optisch und übersichtlich
präsentiert. Ich habe auf unserer Internetseite den Link zu
Ihnen wieder aktualisiert. Mit freundlichen Grüßen Janet Langbrand |
20.04.2007 - Presseamt der Stadt Wuppertal | Sehr geehrter Herr Stübinger, vielen Dank für die neuesten Informationen. Karin Heine-Mantz |
20.04.2007 - Norbert Thiel, Jülich, früher Liegnitz | Lieber Herr Stübinger, mit großer
Freude und Interesse habe ich mir die Info-Seite über meine
Heimatstadt Liegnitz angesehen. Ich gratuliere Ihnen zu dieser
gelungenen Präsentation von Liegnitz, "dem zweiten Auge
Schlesiens", wie es in einer mittelalterlichen Quelle genannt wird. Ich
wünschte mir, dass möglichst viele Landsleute und vor
allem Bewohner des heutigen Liegnitz/Legnica sich diese Seite
anschauen, um an Informationen über die Geschichte dieser
Stadt zu kommen, die sie aus ihren Medien nicht unbedingt entnehmen
können. Vielen Dank für diese großartige
Leistung! Eine polnische Version dieser Seite wäre sicher sehr
nützlich.Ich füge noch eine Information über
die von mir 1992 begründete und bis heute (auch nach Eintritt
in den Ruhestand) betreute Schulpartnerschaft meiner ehemaligen Schule
Gymnasium Haus Overbach in Jülich-Barmen mit dem I. Lyzeum
Liegnitz bei. Ich bitte Sie, diese Kurzdarstellung als Link
"Schulpartnerschaft" unter "Patenstadt Wuppertal" noch der Info-Seite
hinzuzufügen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Norbert Thiel |
23.11.2006 - Stanislaw Marek. Legnica | Very interesting site, pity that I do not understand German.Best regards. Stanislaw Marek, Legnica |
18.11.2006 - Tomas Mietlicki, Glogow | Sehr geehrter Herr Erich Stübinger, herrliche
Webseite. Eine sehr gute Idee. Sie bereichert das Wissen über
Schlesien. Ich zeige auf meiner Webseite www.niederschlesien.info
nur 10% des gesammelten Materials. In Vorbereitung sind noch 10.000
Fotos und Dateien. 2000 aus den Kreisen Glogau, Lüben,
Liegnitz, Guhrau, Sprottau, Fraustadt und Freystadt. Viele Grüße Tomasz Mietlicki |
17.11.2006 - Anna Kolber, Legnica |
Haben Sie daran gedacht diese Seite ins Polnisch zu übersetzen? Ich bin eine Studentin und seit 20 Jahren wohne ich in Legnica. Ich finde Ihre Seite sehr interessant. Sie gibt eine wunderbare Möglichkeit, viel von der Geschichte von Liegnitz zu erfahren. Ich kenne Deutsch sehr gut und das was auf dieser Seite ist. Aber Mehrheit von Liegnitzbewohner kennt die deutsche Sprache überhaupt nicht. Ich finde dass sie auch gerne bisschen über ihre Heimatstadt erfahren möchten und Ihre Seite ist eine gute Quelle dafür. Darum habe ich die Frage um die Uebersetzung gestellt. Mit vielen Grüßen Anna Kolber Antwort Erich Stübinger: Antwort Anna Kolber: |
13.11.2006, Lothar Werk, Schulzendorf, früher Liegnitz | Liebe Münchner! Vor kurzem habe ich meinen
Telefonanbieter gewechselt und bin bei dieser Gelegenheit auch mal
wieder im Internet gewesen. Die Webseite über Liegnitz finde
ich sowohl von der Gestaltung als auch vom Inhalt ganz große
Klasse. Noch nie habe ich soviel Interessantes aus der Geschichte und
Gegenwart meiner Geburtsstadt erfahren wie hier. Damit diese Seite noch
lange auf einem aktuellen Stand gehalten werden kann, wünsche
ich Euch beste Gesundheit und Schaffenskraft. Eure Schulzendorfer. |
31.10.2006, Dr. Gisela Sperling, Höchberg bei Würzburg, früher Liegnitz | Liebe Familie Stübinger, herzlichen Dank für die gute Beschreibung und Darstellung unserer Stadt Liegnitz. Ich habe noch nicht alles gelesen. Sie haben sich sehr viel Mühe damit gemacht, ganz herzlichen Dank, Ihre Gisela Sperling. |